Urban
Well-Known Member
So in etwa könnte man es formulieren wenn man nur über Socken im Allgemeinen spricht und damit
diejenigen meint, die so landauf landab als Marken-Baumwoll-Strümpfe über den Ladentisch wandern,
die 5 Jahre lang halten sollen und sommers wie winters getragen werden.
Die Kunden also keine besonderen Ansprüche stellen bezüglich Trageeigenschaften im Sommer oder im Winter,
Socken halt.
Baumwollsocken/-strümpfe, die auch im Winter getragen werden.
Betrachtet man das Thema Strümpfe und Socken aber etwas näher, dann kommen schon Fragen auf
wie Druckstellen auf dem Fußrist, Schwitzen im Sommer oder aus welchen Garnen sind sie gestrickt.
Solche Kleinigkeiten spielen für Leute, die viel Wert auf angenehm zu tragende Strümpfe legen,
schon eine sehr wichtige rolle - nur sind diese wählerischen Männer doch wirklich sehr selten,
ganz grob und optimistisch geschätzt weniger als 1 % von allen, vielleicht auch weniger als 0,50 %.
Diese These, dass Kunstfaserbeimischungen keine oder kaum eine Rolle spielen,
hängt auch vom verstrickten Garn ab - bei den üblichen dickeren Garnen wie z.B. Baumwolle in NM <20
ist es sowieso egal - bei 3- oder 4-ply Baumwollgarnen ab NM 75 käme so schnell kein Strumpfstricker
auf die Idee Kunstfasern beizumischen - oder gar bei feinen Merinostrümpfen in NM 2/60.
Selbst bei Merino in NM 2/28 gibt es schon Strümpfe, deren Spitze und Ferse statt mit Kunstfaser
mit einem zusätzlichen 'Faden' verstärkt sind.
Einfach ausgedrückt - bei den einfachen Socken aus einfachen (Baumwoll-) Garnen ist es fast egal
ob da 10 %, 30 % oder noch mehr Kunstfaser enthalten ist.
Bei Feinstrick-Strümpfen erübrigt sich eine solche Debatte - sie wären schlicht & einfach unverkäuflich.
Halt eben auch nur <1 % Marktanteil - was vielleicht so in etwa den Männeranteil entspricht,
der sich für Kleidung etwas mehr interessiert..
diejenigen meint, die so landauf landab als Marken-Baumwoll-Strümpfe über den Ladentisch wandern,
die 5 Jahre lang halten sollen und sommers wie winters getragen werden.
Die Kunden also keine besonderen Ansprüche stellen bezüglich Trageeigenschaften im Sommer oder im Winter,
Socken halt.
Baumwollsocken/-strümpfe, die auch im Winter getragen werden.
Betrachtet man das Thema Strümpfe und Socken aber etwas näher, dann kommen schon Fragen auf
wie Druckstellen auf dem Fußrist, Schwitzen im Sommer oder aus welchen Garnen sind sie gestrickt.
Solche Kleinigkeiten spielen für Leute, die viel Wert auf angenehm zu tragende Strümpfe legen,
schon eine sehr wichtige rolle - nur sind diese wählerischen Männer doch wirklich sehr selten,
ganz grob und optimistisch geschätzt weniger als 1 % von allen, vielleicht auch weniger als 0,50 %.
Diese These, dass Kunstfaserbeimischungen keine oder kaum eine Rolle spielen,
hängt auch vom verstrickten Garn ab - bei den üblichen dickeren Garnen wie z.B. Baumwolle in NM <20
ist es sowieso egal - bei 3- oder 4-ply Baumwollgarnen ab NM 75 käme so schnell kein Strumpfstricker
auf die Idee Kunstfasern beizumischen - oder gar bei feinen Merinostrümpfen in NM 2/60.
Selbst bei Merino in NM 2/28 gibt es schon Strümpfe, deren Spitze und Ferse statt mit Kunstfaser
mit einem zusätzlichen 'Faden' verstärkt sind.
Einfach ausgedrückt - bei den einfachen Socken aus einfachen (Baumwoll-) Garnen ist es fast egal
ob da 10 %, 30 % oder noch mehr Kunstfaser enthalten ist.
Bei Feinstrick-Strümpfen erübrigt sich eine solche Debatte - sie wären schlicht & einfach unverkäuflich.
Halt eben auch nur <1 % Marktanteil - was vielleicht so in etwa den Männeranteil entspricht,
der sich für Kleidung etwas mehr interessiert..