Verwaltung der Kleidung, Schuhe, etc. - Rezepte-Software nutzen

Nur eine Datenbanksoftware reicht da nicht, man braucht ja noch eine App, eine Cloud-Infrastruktur, wo dann zentral die Daten liegen, großzügige Reportingfunktionen und es muss natürlich schick aussehen, damit man‘s teuer verkaufen kann. Soll ja nicht für mich sein, sondern nur für andere, damit mit den Einnahmen meine Sportwagenquote >0 steigt. ;)
Griff nach den Weltmarktsternchen? Die Lage ist ernster als gedacht!
Silbermond + Marie Kondo haben Recht: Weniger ist mehr ...
 
Da war doch was, da war doch … genau: Die Berichte von Bongwiewong und Hochzeits-Checker “proteus” über sein sartoriales Leben mit selbst geschnitzter Bento-Datenbank. Ganz toll zu Vermeidung von Krawatten-Doppelkäufen, für gezielte Outfit-Varianz bei wichtigen Terminen – und überhaupt fürs Auffinden des erwählten Kleidungsstücks (“Ort: Schrank”). Ist aber wohl auch unabdingbar bei, unter anderem, 65 Anzügen, 73 Sakkos, 19 Mänteln …
:)
Stimmt, ich hatte proteus ganz vergessen, der brauchte das wirklich. :)
 
Griff nach den Weltmarktsternchen? Die Lage ist ernster als gedacht!
Klar, nicht kleckern, klotzen! :cool:

Die zentrale Datenablage (auf die ich natürlich Zugriff hätte) hätte auch noch einen weltpolitischen Hintergrund: Alle mit der App mit GPS-Koordinaten erfassten Yachten russischer Oligarchen würden von mir sofort zum Konfiszieren an den zuständigen Sanktionsverantwortlichen gemeldet.:D Und wenn ich den Cloudspeicher in die USA verlege, muss ich das nicht mal melden, dann weiß die NSA das in Echtzeit und kann umgehend ihre Satelliten damit füttern. Du siehst, ich mach‘ mir auch über die ernste Lage meine Gedanken. ;)
 
Klar, nicht kleckern, klotzen! :cool:

Die zentrale Datenablage (auf die ich natürlich Zugriff hätte) hätte auch noch einen weltpolitischen Hintergrund: Alle mit der App mit GPS-Koordinaten erfassten Yachten russischer Oligarchen würden von mir sofort zum Konfiszieren an den zuständigen Sanktionsverantwortlichen gemeldet.:D Und wenn ich den Cloudspeicher in die USA verlege, muss ich das nicht mal melden, dann weiß die NSA das in Echtzeit und kann umgehend ihre Satelliten damit füttern. Du siehst, ich mach‘ mir auch über die ernste Lage meine Gedanken. ;)
Das sind natürlich große Pläne. Wenn es die Rente aufbessern soll, wär doch praktischer, die Software würde die Option beinhalten, gleich die passenden Versicherungen abzuschließen. Für alle Apple-Fans natürlich via Apple Pay statt Bankeinzug. Der Renner. Ich akzeptiere die Lizenzgebühr leider nur in bar. Bitte kleine Scheine in einer großen Tüte.
 
Zum Thema Versicherung- gibt es Einbrüche/Diebstahl bei denen Kleidung gestohlen wird? (Ernste Frage).
Und wenn das Haus mal brennt, sind die Original Kassenbelege ja auch futsch, und Bilder via Cloud dürften wohl eher nicht interessant für die Versicherung sein.

Grundsätzlich, so interessant wie ich es finde mit der Kleidungsverwaltung.
Kleidung sollte Freude machen. Keine Arbeit.
Wer an der Verwaltung Freude hat, dann wird ein Schuh daraus :)
 
gibt es Einbrüche/Diebstahl bei denen Kleidung gestohlen wird? (Ernste Frage).
Bei Wohnungseinbruchdiebstahl kommt das nur sehr selten vor und dann auch nicht mit einer Verwertungsabsicht, sondern weil der Täter die Jacke oder die Schuhe besser findet als seine eigenen.
Neukleidung wird durchaus gewerbsmäßig gestohlen.
 
Zum Thema Versicherung- gibt es Einbrüche/Diebstahl bei denen Kleidung gestohlen wird? (Ernste Frage).
In Deutschland vermutlich seltener, da ist die Erwartungshaltung vermutlich gering Hochwertiges im Großen Stil anzutreffen und wenn dann eher Luxusmarken.

In Italien war das zu meiner Zeit dort durchaus ein Thema. Da wurden ganze Kleiderschränke leer geräumt, während die Eigentümer schlafend gelegt wurden. In Rom nicht nur einmal mitbekommen.
 
Hmm für den eigenen Kleiderschrank eine Datenbank zu führen, dass nicht mal einen Mehrwert bietet und nach zweimal anziehen am Ende eh wieder nur aussortiert wird. Ist für mich nichts Nützliches.
 
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