Verwaltung der Kleidung, Schuhe, etc. - Rezepte-Software nutzen

Ich finde das hier ziemlich halbherzig.
Deshalb empfehle ich, jedes Kleidungsstück mit einem Barcode zu versehen. Dazu statte man seinen Haushalt mit hinreichend Barcodescannern aus. Morgens aus dem Schrank geholt, kurz gescannt, und schon ist der Anzug ausgecheckt - und abends genauso wieder eingecheckt.
Scanner am Wäschekorb - check.
Scanner an der Waschmaschine - check.
Scanner im Bügelzimmer - check.
Funktioniert wie das Warenwirtschaftssystem im Betrieb (... mal den Lagermeister fragen.)

Das einzige Problem könnte darin bestehen, Mutti in die Technik einzuweisen, damit es nicht zum Chaos kommt, wenn sie Euch abends die Sachen für den nächsten Tag rauslegt.
 
Die Klassiker wären hier natürlich Access und FileMaker.
Es gibt aber auch sowas wie https://sqlitebrowser.org/
oder als nächstgrößer Nummer MySQL und co.
Das sind aber doch nur Datenbanksysteme, bei denen man sich eine Anwendung selbst programmieren müsste, inkl. ggf. zusätzlich Apps für Android/iOS um von unterwegs darauf zugreifen zu können. Also ziemlicher Aufwand.

Ich benutze das Programm Home Inventory aus dem App Store auf dem Mac.
Möglicherweise gibt es inzwischen bessere Software. Ich finde das Programm noch immer praktisch, aber nutze es auch schon seit vielen Jahren.
Danke. Interessant.
Derzeit bin ich nach wie vor noch mit "Paprika" zufrieden, bietet wohl nicht alles, aber für meinen Use Case absolut ok (Windows, iPhone von unterwegs). Werde wohl auch andere Wertgegenstände erfassen zukünftig. Backup ist auch gegeben, zusätzlich sichere ich noch mit Duplicati unter Windows. Einen Browser-kompatiblen HTML-Export gibt es auch.

Freue mich aber über weitere Vorschläge zu Software, die das noch besser kann, und auch Zugriff von unterwegs per Smartphone ermöglicht.
 
Wenn ich mal Rentner bin, setze ich ein IT-Projekt auf für private Wertgegenstandserfassung, da scheint ja doch ein Markt dafür zu sein. ;) Als Test für meine gehirninterne Datenbank bin ich noch mal in die Garage gegangen und habe alle meine Sportwagen dort durchgezählt, aber alles gut, ist noch genauso, wie ich's in Erinnerung hatte. :D
 
Wenn ich mal Rentner bin, setze ich ein IT-Projekt auf für private Wertgegenstandserfassung, da scheint ja doch ein Markt dafür zu sein. ;) Als Test für meine gehirninterne Datenbank bin ich noch mal in die Garage gegangen und habe alle meine Sportwagen dort durchgezählt, aber alles gut, ist noch genauso, wie ich's in Erinnerung hatte. :D
Warum so lange warten? Ist doch'n Wocheendprojekt? Lange Winterabende & so ... ;)

M$ Access oder LibreOffice Base sollten reichen, gerne aber auch PostgreSQL und sollten die Assets dann allerdings gravierend zunehmen, wäre Objectivity als OO-RDBMS noch 'ne Möglichkeit. Hauptsache man kann genügend BLOBs abspeichern ... ;D

Als ' Low-End-Lösung' gäbe es z.B. auch so etwas wie Zettelkasten ...
 
Ich finde das hier ziemlich halbherzig.
Deshalb empfehle ich, jedes Kleidungsstück mit einem Barcode zu versehen. Dazu statte man seinen Haushalt mit hinreichend Barcodescannern aus. Morgens aus dem Schrank geholt, kurz gescannt, und schon ist der Anzug ausgecheckt - und abends genauso wieder eingecheckt.
Scanner am Wäschekorb - check.
Scanner an der Waschmaschine - check.
Scanner im Bügelzimmer - check.
Funktioniert wie das Warenwirtschaftssystem im Betrieb (... mal den Lagermeister fragen.)

Das einzige Problem könnte darin bestehen, Mutti in die Technik einzuweisen, damit es nicht zum Chaos kommt, wenn sie Euch abends die Sachen für den nächsten Tag rauslegt.
Sehr altmodisch. Wenn die Infrastruktur tatsächlich noch nicht aufgebaut sein sollte, rate ich dazu, mit RFID-Tags zu arbeiten. Dann entfällt das lästige Scannen.
 
Sehr altmodisch. Wenn die Infrastruktur tatsächlich noch nicht aufgebaut sein sollte, rate ich dazu, mit RFID-Tags zu arbeiten. Dann entfällt das lästige Scannen.
Hab ich mir natürlich auch überlegt, ist aber nicht zweckmäßig. Neben Datenschutz- und Umweltschutzaspekten, erhält man nur Ortsinformationen, aber keine über Statusänderungen der Kleidung sowie "unbenutzt, in Benutzung, umgewaschen, gewaschen aber ungebügelt, gebügelt..."
Auch Kleidung in der Reinigung wird nur als außerhäusig erkannt, aber mehr auch nicht.
Algorithmen zu entwickeln, die bei Ortsveränderung selbständig auf Statusänderung erkennen erscheint mir sehr aufwendig und fehleranfällig.
Aber ich bin da kein Fachmann und sowieso dankbar für jedes System, das hilft Sockenpaare zusammenzuhalten...
 
Warum so lange warten? Ist doch'n Wocheendprojekt? Lange Winterabende & so ... ;)

M$ Access oder LibreOffice Base sollten reichen, gerne aber auch PostgreSQL und sollten die Assets dann allerdings gravierend zunehmen, wäre Objectivity als OO-RDBMS noch 'ne Möglichkeit. Hauptsache man kann genügend BLOBs abspeichern ... ;D

Als ' Low-End-Lösung' gäbe es z.B. auch so etwas wie Zettelkasten ...
Nur eine Datenbanksoftware reicht da nicht, man braucht ja noch eine App, eine Cloud-Infrastruktur, wo dann zentral die Daten liegen, großzügige Reportingfunktionen und es muss natürlich schick aussehen, damit man‘s teuer verkaufen kann. Soll ja nicht für mich sein, sondern nur für andere, damit mit den Einnahmen meine Sportwagenquote >0 steigt. ;)
 
Da war doch was, da war doch … genau: Die Berichte von Bongwiewong und Hochzeits-Checker “proteus” über sein sartoriales Leben mit selbst geschnitzter Bento-Datenbank. Ganz toll zu Vermeidung von Krawatten-Doppelkäufen, für gezielte Outfit-Varianz bei wichtigen Terminen – und überhaupt fürs Auffinden des erwählten Kleidungsstücks (“Ort: Schrank”). Ist aber wohl auch unabdingbar bei, unter anderem, 65 Anzügen, 73 Sakkos, 19 Mänteln …
:)
 
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