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Nicht unhygienischer als die Benutzung eines Papiertaschentuches, das durch zig Maschinen und wasweißichwieviele Hände ging, bevor es in Plastikfolie verpackt wurde. Oder aber das überqueren einer durschnittlich befahrenen Dorfstraße.
also ich halte die Sache so: Zum Naseputzen verwende ich Einwegtaschentücher. Für den Rest, etwa einer Dame ein Taschentuch reichen, mal schnell die Hände oder einen Sessel abwischen, usw. ein hochwertiges Stofftaschentuch, wie etwa jene der bereits genannten Firma Lehner. Wer in Wien hochwertige Stofftaschentücher sucht, dem kann ich
empfehlen. Dort bieten sie natürlich auch ein hochwertiges Personalisierungsservice (wunderschöne, handgestickte Initialen) an. Die "Schwäbische Jungfrau" spiegelt lange Tradition am Wiener Graben wider und liegt unmittelbar gegenüber vom Montblanc Shop (zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen).