Sakkoträger an der Bar und weitere analytische "Ausschlußkriterien"
Dann vermeide doch einfach die nun mehrfach wiederholte Thematik/Ablehnung "was es nicht sein soll..." (Sakko, Cardigan, etc.) aufgrund Deiner Bedürfnisse (Tanztauglichkeit, Kontaktsuche, whatever) -
und versuche doch bitte etwas deutlicher und differenzierter(!) zu formulieren, was Du eigentlich möchtest.
Anhand der Beiträge anderer Mitglieder dürfte erkennbar sein, dass die diversen Klamotteneigenschaften hinsichtlich Farbe, Material, Schnitt, Schuhmodell, Passform etc. pp. sozusagen durchdeklinierbar sind und damit konkret werden.
Hingegen sind Deine Erwähnungen und Vorstellungen (resp. die Ablehnung) von "Sportsakkos, Freizeithemden, derben Boots, Cardigans, Streetwear..." und abschließend "Jeans, Chinohose, Polohemd, Freizeithemd" meiner Meinung nach viel zu allgemein gehalten, um geeignetere Alternativen aufzuzeigen.
Als regelmäßiger und offensichtlich kleidungstechnisch interessierter Clubgänger sollten Dir ein paar grundsätzliche Varianten, nenne es meinetwegen auch "Looks" oder "Styles, auffallen oder bekannt sein und somit für Deinen Geschmack auch adaptierbar sein (oder eben nicht) -
dazu kommen die unzähligen Inspirationen auf den Herstellerseiten, Tumblr/Blogs, Partybildern usw. .
Oder geht es wirklich nur um die offensichtlich maue Angebotssituation in Chemnitz ?
Falls in diesem Topic noch nicht erfolgt, möchte ich zur Verdeutlichung endlich den klassischen "Auto-Vergleich" einführen:
Bei jeder Karre unterhält man sich sofort über Details, seien es Individualisierungs-Ausstattungspakete, die aktuellen Lamellenmuster der Sommerreifen oder alle möglichen technischen Parameter (Dinge wie "Frauenfaktor, Familienkutschen-Status, Farbpsychologie beim Single-Fahrer" klammere ich jetzt dezent aus...) -
da könnte man doch bei der sportlich-tanztauglichen Clubgänger-Abendgarderobe zumindest den Versuch von Detailliertheit und Konkretisierung wagen...?
Abschließend möchte ich als neues Internetforen-Gesetz
Bertone's Law einführen:
"Bei zunehmendem Rumgegurke und zähem DiskussionsStau in deutschen Stilforen, bedarf es eines Exkurses in Form einer klassischen Auto-Vergleichsthematik zur geistigen Erfrischung um hernach die Debatte wieder in die richtige Fahrrinne zu manövrieren."