Zieten
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Was mir immer ein bißchen sauer aufstößt (ohne daß ich mich rülpsenderweise gehenließe ), ist diese Stilpolizei-Attitüde auf rein theoretischem Hintergrund. Entscheidend is aufm Platz - sprich: wie es ausschaut. Es gibt nicht "das" Kurzarmhemd und auch nicht "die" kurze Hose, und selbst wenn, würde sie an verschiedenen Personen noch verschieden gut aussehen.
Also: Sofern entblößenswerte Formen vorliegen, kann es keinen Unterschied machen, ob Kurzärmel oder gekrempelter Ärmel. Wenn dann der kurze Ärmel nicht wie ein Fledermausflügel aussieht, ist nichts dagegen zu sagen. Ähnliches gilt für kurze Hosen. Ich kann an "Thomas Magnum" nichts stilloses finden. Wenn also Aussagen getroffen werden in Zukunft, sollte das anhand eines Bildes geschehen.
Dagegen finde ich ein Verbrechen an der Sprache, wenn von "Kurzarm"-Hemden geredet wird: Hemden haben keine Arme. Hemden haben Ärmel. Das ist nicht mal eine Geschmacksfrage!
Grüße Zieten
Also: Sofern entblößenswerte Formen vorliegen, kann es keinen Unterschied machen, ob Kurzärmel oder gekrempelter Ärmel. Wenn dann der kurze Ärmel nicht wie ein Fledermausflügel aussieht, ist nichts dagegen zu sagen. Ähnliches gilt für kurze Hosen. Ich kann an "Thomas Magnum" nichts stilloses finden. Wenn also Aussagen getroffen werden in Zukunft, sollte das anhand eines Bildes geschehen.
Dagegen finde ich ein Verbrechen an der Sprache, wenn von "Kurzarm"-Hemden geredet wird: Hemden haben keine Arme. Hemden haben Ärmel. Das ist nicht mal eine Geschmacksfrage!
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