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Der offizielle Abschluss der Paddelsaison, Corona-bedingt im kleineren Rahmen, sollte traditionsgemäß durch die Alsterschleusen bis in den Hafen führen. Nach dem Verlust meines Bootes hatte ich mich mit meinem Lütten der “Caesar”-Mannschaft angeschlossen. Mit dem stattlichen 10er-Kanu wollten wir bis zum Grasbrook rüber und uns die “Peking” von unten besehen ... Allein, in diesem Jahr klappt wirklich nix. Wegen Starkwinds mussten wir die Tour abbrechen und uns auf den Feenteich zurückziehen. Immerhin, da war’s versöhnlich idyllisch, mit Sonnenschein, letzten Libellen und Eisvögeln – auch wenn man jetzt achtgeben muss, nicht von herabfallenden Kastanien oder Äpfeln getroffen zu werden.
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Anbei auch noch mein für dieses Jahr letzter Beitrag zur heiklen Bootsschuh-Problematik: die Nachsaison-Variante Romika Soling MIT Socken. Mehr Stil haben, zugegeben, die Kupfernieten in den Planken der “Caesar”.
Danke an dieser Stelle für die ansprechend bebilderten und (mir fällt gerade nix passenderes ein) toll geschriebenen Beiträge über deine Zeit auf den Alsterkanälen, die ich immer gerne lese!