Shopping in NY, USA

Und nach dem Shopping ...

Ein Tagesausflug zum Outlet-Center "Woodbury" in Central Valey(http://www.premiumoutlets.com/outlets/outlet.asp?id=7) kann sich lohnen (dort gibt's u. a. auch einen BrooksBrothers und RL Laden). Bei nur 5 Tagen Aufenthalt aber eventuell zu aufwändig.

Auf alle Fälle (und das hat jetzt nichts mit Shopping zu tun) solltest Du einen Abend reservieren um im "Oak Room" im Plaza Hotel (Central Park South) einen Manhattan zu trinken. Das ist wirklich eine tolle Erfahrung. Ich war mit meiner Frau dort - alles war perfekt (der Drink, das Frank Sinatra live-Medley am Piano, die aufmerksamen aber stets im Hintergrund bleibenden Bedienungen).

Viel Spaß,
cg
 
ich grabe diesen Thread mal wieder aus, da bei mir in Kürze ein NY Besuch ansteht (ich war allerdings schon öfter dort):
Ich suche tolle Geschäfte die ihr in den letzten... sagen wir mal 12 Monaten besucht habt.

zu den bisherigen Tipps my 2 cents, basierend auf Erfahrungen von 2010:
Lord Willy's hält was er verspricht - hat jedoch nur noch einen Laden (die zweite Filliale hat zugemacht); die Hemden sind nicht günstig (250 USD) aber grossartig verarbeitet, insbesondere mit netten kleinen Details

Woodbury Outlet vor den Toren New Yorks halte ich für Zeitverschwendung: Bei RL z.b. etc erhält man nur die Outletware - die mag qualitativ sein wie sie will aber vor allem sieht man ihr an, dass es Outletware ist (d.h. nicht für die regulären Geschäfte gemacht)
 
perlentaucher hat gesagt.:
Ich suche tolle Geschäfte die ihr in den letzten... sagen wir mal 12 Monaten besucht habt.
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Ich kann empfehlen, einmal zu suchen. Ich befürchte, es gibt noch einen umfangreicheren NYC-Faden.
Vielleicht könnte man die zusammenführen.

Mein dringender Tipp: Leffot, Christopher Street. War sehr angetan, von den Schuhen und den Betreibern.

Und nicht vergessen, den (noch) starken Eurokurs auszunutzen. (Z.B.: Zwei OCBD bei Brooks Brothers für USD 199.-,
oder ein dry aged porterhouse steak für zwei Personen für USD 80.-) Viel Spaß!
 
Wie hier schon erwähnt wurde sollte vor einem Verfall in einen Kaufrausch immer beachtet werden, dass man in Deutschland beim Zoll reingewunken werden kann. Und das kann dann teuer werden, d.h. eine Strafanzeige plus Bußgeld und Nachversteuerung nach sich ziehen und die vermeintlichen Schnäppchen sind dann plötzlich keine mehr. Und noch eines, weil die meisten das nicht wissen: es interessiert nicht die Art der Beschaffung. D.h. auch Geschenke müssen ab einem gewissen Gegenwert versteuert werden (wer also der Meinung ist, die neue teure Uhr, die soviel günstiger war, könnte als Geschenk der Freundin deklariert werden - ist nicht). Ich will die Freude am Shopping nicht trüben, aber viele beachten einfach nicht, dass die USA nicht zu Europa gehören ;)

Die genauen Warenwert-Grenzen kann man auf zoll.de erfahren.
 
Zeitgeist hat gesagt.:
Wie hier schon erwähnt wurde sollte vor einem Verfall in einen Kaufrausch immer beachtet werden, dass man in Deutschland beim Zoll reingewunken werden kann. Und das kann dann teuer werden, d.h. eine Strafanzeige plus Bußgeld und Nachversteuerung nach sich ziehen und die vermeintlichen Schnäppchen sind dann plötzlich keine mehr. Und noch eines, weil die meisten das nicht wissen: es interessiert nicht die Art der Beschaffung. D.h. auch Geschenke müssen ab einem gewissen Gegenwert versteuert werden (wer also der Meinung ist, die neue teure Uhr, die soviel günstiger war, könnte als Geschenk der Freundin deklariert werden - ist nicht). Ich will die Freude am Shopping nicht trüben, aber viele beachten einfach nicht, dass die USA nicht zu Europa gehören ;)

Die genauen Warenwert-Grenzen kann man auf zoll.de erfahren.
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Wenn man die erstandene Kleidung nicht in Originalverpackung (Schuhkarton bzw. Tuete) zurueckbringt und die Schuhe ein paarmal getragen hat wird es fuer einen deutschen Zoellner aber ganz schoen kniffelig nachzuweisen, dass die Kleidung in den USA und nicht in Deutschland erstanden wurde. Auch bei Schmuck und Uhren wirds nicht einfach - schliesslich gibt es Tiffany's, Cartier, Omega, IWC, etc. auch in der EU und es ist nicht ungewoehnlich diese Produkte mit auf Reisen zu nehmen. Und auch ein Macbook bzw. iPad aus den USA unterscheidet sich nicht wirklich von dem in UK. Nicht dass ich jemand zum Schmuggeln anstiften moechte, aber mir ist nicht klar wie der Zoll hier den Nachweis erbringen will.
 
ATLien hat gesagt.:
Wenn man die erstandene Kleidung nicht in Originalverpackung (Schuhkarton bzw. Tuete) zurueckbringt und die Schuhe ein paarmal getragen hat wird es fuer einen deutschen Zoellner aber ganz schoen kniffelig nachzuweisen, dass die Kleidung in den USA und nicht in Deutschland erstanden wurde. Auch bei Schmuck und Uhren wirds nicht einfach - schliesslich gibt es Tiffany's, Cartier, Omega, IWC, etc. auch in der EU und es ist nicht ungewoehnlich diese Produkte mit auf Reisen zu nehmen. Und auch ein Macbook bzw. iPad aus den USA unterscheidet sich nicht wirklich von dem in UK. Nicht dass ich jemand zum Schmuggeln anstiften moechte, aber mir ist nicht klar wie der Zoll hier den Nachweis erbringen will.
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wir (meine Familie) pendeln viel zwischen den USA und D. Bei Kleidung gab es noch nie ein Problem, ich habe aber auch nie neue ungetragene Kleidung im Gepäck. Ich würde dann eher dazu raten, mit entsprechend weniger Kleidung anzureisen und die Sachen auch vor Ort zu tragen.

Bei Elektronik wäre ich inzwischen sehr vorsichtig. Ein guter Bekannter musste sich in den USA ein neues Macbook kaufen, da sich sein altes verabschiedet hat und er ein Arbeitsgerät brauchte. Bei der Rückreise wurde er vom Zoll kontrolliert, anhand der Seriennummer konnte völlig problemlos ermittelt werden, wo das Gerät gekauft wurde. Es gab eine Anzeige.

In seinem Fall wird das Ganze vermutlich gut ausgehen, weil er kein Deutscher ist, sondern auch Pendler. Aber der Nachweis, wo etwas gekauft wurde, ist zumindest bei Elektronik inzwischen möglich.

Grüße,
Frank
 
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