Seinen Schwenk zu informellerer Kleidung kann ich absolut nachvollziehen und schätze auch den „Mode Guide für Männer“, der dieser Richtung sehr viel Raum einräumt. Auch ich trage meine Anzüge mittlerweile überwiegend zu privaten Anlässen, von Black Tie ganz zu schweigen.Beides, denke ich.
Kommt noch dazu, dass die alte Zielgruppe sich auch wandelt. Denk mal alleine an den Rückgang des Formalitätsgrads bei Berufskleidung selbst in konservativen Branchen seit Jahren.
Seinen Schwenk zu informellerer Kleidung kann ich absolut nachvollziehen und schätze auch den „Mode Guide für Männer“, der dieser Richtung sehr viel Raum einräumt. Auch ich trage meine Anzüge mittlerweile überwiegend zu privaten Anlässen, von Black Tie ganz zu schweigen.
Es ist das oben beschriebene Gesamtbild aus mitunter etwas schrägen Teilen und der Haar- und Barttracht, das mein Befremden auslöst. Auch das ist selbstredend mein persönliches Empfinden.
Beste Grüße
R.O.T.
Sinnkrise.... seit langem kommt nichts mehr ideenstiftendes.Stimme größtenteils zu. Da ich selbst oft etwas "wilder" unterwegs bin, befremdet mich jedoch die in meinen Augen oft unglückliche Kombination. Nix gegen Loden, Barbour, meinetwegen Schlapphut an der richtigen Stelle aber das sieht für mich teilweise zusammengestückelt aus.
So platt ausgedrückt: Jemand versucht gleichzeitig Landlook, Angler, Smart City, Intellektueller, Hippster. Der "alte" Roetzel machte das meines Ermessens irgendwie sinnvoller, stimmiger. Auch und gerade in herstellerübergreifender Kombi.
Sinnkrise.... seit langem kommt nichts mehr ideenstiftendes.
Dafür aber wohl einen begehbaren Kleiderschrank...ich habe -glaube ich- so um die 40 und habe noch so so viele luecken in der garderobe...
Ist doch dann ein großer begehbare Kleiderschrankleider auch das nicht. Aber ein zimmer voll mit schraenken und dem buegelbrett
Schade um die Geld.Kauf dir halt mal ne anständige Immobilie.