Andreas Gerads
Stilmagazin-Inhaber
Am Wochenende habe ich auf Netflix die vierteilige Serie "Salz. Fett. Säure. Hitze." von Samin Nosrat angeschaut. Die Bilder waren ein Genuss, inhaltlich wollte der Funke aber nicht so richtig überspringen.
Nachdem ich die Rezensionen zum gleichnamigen Buch gelesen habe, war ich schon verleitet dieses Buch bzw. Werk in eine ähnliche "Schublade", wie das Werk "Einfach Wein" von Aldo Sohm zu stecken - ein kluges und simplifiziertes Konzept, um Einsteiger an ein Thema heranzuführen.
Dass mich die Filme nicht recht fesseln wollten, lag vielleicht am Ende daran, dass sie mir zu oberflächlich waren. Nicht, dass an mir ein (Hobby)Koch verloren gegangen wäre, aber worauf es denn dann wirklich bei Salz, Fett, Säure, oder Hitze ankommt und wie ich das am Herd konkret umsetze, darauf habe ich für mein Empfinden keine allzu konkrete Antwort erhalten. Dass alle 4 äusserst wichtig sind, das war mir auch zuvor schon klar.
Da fand ich "Schlemmen mit Gérard Depardieu" insgesamt interessanter und unterhaltsamer.
Nachdem ich die Rezensionen zum gleichnamigen Buch gelesen habe, war ich schon verleitet dieses Buch bzw. Werk in eine ähnliche "Schublade", wie das Werk "Einfach Wein" von Aldo Sohm zu stecken - ein kluges und simplifiziertes Konzept, um Einsteiger an ein Thema heranzuführen.
Dass mich die Filme nicht recht fesseln wollten, lag vielleicht am Ende daran, dass sie mir zu oberflächlich waren. Nicht, dass an mir ein (Hobby)Koch verloren gegangen wäre, aber worauf es denn dann wirklich bei Salz, Fett, Säure, oder Hitze ankommt und wie ich das am Herd konkret umsetze, darauf habe ich für mein Empfinden keine allzu konkrete Antwort erhalten. Dass alle 4 äusserst wichtig sind, das war mir auch zuvor schon klar.
Da fand ich "Schlemmen mit Gérard Depardieu" insgesamt interessanter und unterhaltsamer.
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