sunryser
Member
Sehr geehrte Gentlemen,
seit kurzem neu - nicht nur hier sondern auch - auf den Wegen von Kultur und Stil,
bedanke ich mich für die hier zahlreich aufzufindenden Schätze und Ihren Anregungen.
Intensiv habe ich nun Ihre Beiträge zu der klassischen Nassrasur, insbesondere mit
dem Instrument des Rasierhobels studiert.
Der fast ganze Sonntag wurde nicht nur durch die Freude auf ein eigenhändig
zubereitetes marokkanisches Hünchen begleitet; vielmehr der Besuch bei
"The Different Scent" begleitete mich mit Vorfreude den heutigen Arbeitstag.
Es ist wahrlich ein Vergnügen die dortigen, zahlreichen Schätze in Augenschein
zu nehmen, zu fühlen und die Düfte zu erleben. Besonders möchte ich jedoch
dem Herrn danken, welcher mich fachkundig bei meiner Initiation in die Rasur begleitete
und nicht nur Rat wusste, sondern auch Faszination vermittelte.
Nun bin ich nach elektrischer Rasur und jahrelanger Nutzung von Systemlösungen
stolzer und begeisteter Besitzer eines Rasierhobels des Fabrikats Mühle R106.
Gleichzeitig erstand ich einen feinen Dachshaarpinsel, Seife des Hauses Harris mit
Duft des Lavendels sowie weiterer Utensilien.
Ich muss gestehen, dass ich kurz nach Heimkehr nicht umhin kam, neu Erstandenes
praktisch anzuwenden. In einem kurzen Satz: Es ist ein herrliches Vergnügen!
Und ein wunderbares Ritual, welches - wohl richtig celebriert - der Entschleunigung
der alltäglichen Hektik zuträglich ist. Ein balsamierendes Erlebnis für - nun fast - alle
Sinne.
Getrübt wurde dies nur durch die kurze Notwendigkeit der Versorgung eines winzigen
Schnittes. Obgleich der die erste Anwendung begleitende Ungründlichkeit muss ich
den gefühlten Genuss eingestehen; und auch hier kundtun.
Die gemeinhin gering verbreitete Kenntnis über solch mit Leichtigkeit zu erfahrende
Wohltat ist ein zu Bedauernde.
Besten Dank Ihnen,
S. Schneider
seit kurzem neu - nicht nur hier sondern auch - auf den Wegen von Kultur und Stil,
bedanke ich mich für die hier zahlreich aufzufindenden Schätze und Ihren Anregungen.
Intensiv habe ich nun Ihre Beiträge zu der klassischen Nassrasur, insbesondere mit
dem Instrument des Rasierhobels studiert.
Der fast ganze Sonntag wurde nicht nur durch die Freude auf ein eigenhändig
zubereitetes marokkanisches Hünchen begleitet; vielmehr der Besuch bei
"The Different Scent" begleitete mich mit Vorfreude den heutigen Arbeitstag.
Es ist wahrlich ein Vergnügen die dortigen, zahlreichen Schätze in Augenschein
zu nehmen, zu fühlen und die Düfte zu erleben. Besonders möchte ich jedoch
dem Herrn danken, welcher mich fachkundig bei meiner Initiation in die Rasur begleitete
und nicht nur Rat wusste, sondern auch Faszination vermittelte.
Nun bin ich nach elektrischer Rasur und jahrelanger Nutzung von Systemlösungen
stolzer und begeisteter Besitzer eines Rasierhobels des Fabrikats Mühle R106.
Gleichzeitig erstand ich einen feinen Dachshaarpinsel, Seife des Hauses Harris mit
Duft des Lavendels sowie weiterer Utensilien.
Ich muss gestehen, dass ich kurz nach Heimkehr nicht umhin kam, neu Erstandenes
praktisch anzuwenden. In einem kurzen Satz: Es ist ein herrliches Vergnügen!
Und ein wunderbares Ritual, welches - wohl richtig celebriert - der Entschleunigung
der alltäglichen Hektik zuträglich ist. Ein balsamierendes Erlebnis für - nun fast - alle
Sinne.
Getrübt wurde dies nur durch die kurze Notwendigkeit der Versorgung eines winzigen
Schnittes. Obgleich der die erste Anwendung begleitende Ungründlichkeit muss ich
den gefühlten Genuss eingestehen; und auch hier kundtun.
Die gemeinhin gering verbreitete Kenntnis über solch mit Leichtigkeit zu erfahrende
Wohltat ist ein zu Bedauernde.
Besten Dank Ihnen,
S. Schneider
