Pitti Uomo – Ort der Inspirationen oder peinlicher Karneval?

Ja, wenn es irreführend verwendet wird. Welche Besonderen Regelungen gibt es denn konkret für das „Made in Germany“? Nämlich gar keine, außer das man es nicht irreführend verwenden darf.
 
War ein Beispiel. Viele machen mit dem „Made in Germany“ nämlich nur Marketing. Gibt ja dafür auch keine Regelungen.
Bitte erklären, wenn du schon Sprüche wie „ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“ von dir gibst.
Die Erklärung zu Deinem 2. Absatz ergibt sich aus dem 1.
Wie komm man auf sowas? Das ist hart Fake News.
 
Also als erstes, wenn ich Gerichtsurteil „Made in Germany“ suche, kommt: „Gerichtliche Entscheidungen über „Made in Germany“ sind selten. Eine gefestigte Rechtsprechung existiert nicht. Dies führt zu Rechtsunsicherheiten. Abzustellen ist stets auf die Verkehrsanschauung.“
 
Ja, wenn es irreführend verwendet wird. Welche Besonderen Regelungen gibt es denn konkret für das „Made in Germany“? Nämlich gar keine, außer das man es nicht irreführend verwenden darf.

Gerichtlich einklagbare, privatrechtliche Asnprüche gibt es z. B. aus §§ 3, 5 Abs. 2 N2. 1, 5c Abs. 1, 8 UWG.
Falls Du Dich ein bisschen klüger machen willst, was offenbar dringend nötig ist:
https://www.ihk-bonn.de/fileadmin/d...chtsschutz/Herkunftsangaben_MadeinGermany.pdf
 
Wenn ich "Schmerzen im Oberbauch" google, habe ich Diagnose Gallensteine oder Zwerchfellbruch.
Als Laie weiß man nichtmal, welche Quelle was taugt. Klar gibt es kompetente Quellen da draußen, aber die findet man nur, wenn man selbst Ahnung von der Materie hat.
Für alles, was mehr ist als CDs, Schuhe oder Küchenmesser kaufen, gibt's Fachleute, ob es Bootsbau ist, Stromnetze, Arzneimittel oder Physiotherapie. Die arbeitsteilige Welt ist kein Zufall. Btw. laufen auch Schuh- und Küchenmesserkauf besser, wenn man jemanden hat, der solche Dinge wirklich versteht. So ist das halt in einer komplexen Welt. Wirklich kompetente Leute wissen vor allem ganz gut, wo ihre Kompetenz aufhört.
 
Ja, wenn es irreführend verwendet wird. Welche Besonderen Regelungen gibt es denn konkret für das „Made in Germany“? Nämlich gar keine, außer das man es nicht irreführend verwenden darf.
Na ja, so einfach ist das Geschäftsleben leider nicht. Du wirfst in Deinen Posts Unternehmen vor, das Siegel "MiG" mißbräuchlich zu verwenden - als "reines Marketing".

Nenne mal eine Firma, auf die das zutrifft.

Wenn eine Firma beispielswiese Anzüge in China herstellen lässt und diese dann mit dem Label "Made in Germany" auszeichnet, ist das durchaus justiziabel. Es ist ein enormer Reputationsschaden, es können im Zweifel Schadenersatzansprüche der KUnden entstehen usw. usf.

Dass man einfach mal ein Etikett "Made in Germany" einklebt und dann ist schon alles gut, das zu glauben, zeugt schon von etwas Naivität.

Mir wäre keine Firma bekannt, die das macht.
 
Wenn eine Firma beispielswiese Anzüge in China herstellen lässt und diese dann mit dem Label "Made in Germany" auszeichnet, ist das durchaus justiziabel. Es ist ein enormer Reputationsschaden, es können im Zweifel Schadenersatzansprüche der KUnden entstehen usw. usf.
Das es so offensichtlich gemacht wird, habe ich doch auch nicht behauptet?? Das wäre ja klar eine irreführende Handlung… Ich meinte lediglich, dass nicht alle Produkte, auf denen MiG steht, auch zu 100% in Deutschland gefertigt wurden. Ein Anzug besteht ja auch nicht nur aus einer Komponente, von dem AM-Anzug wird ja auch nicht alles in Portugal herstellt sein. Das meinte ich, zugegeben etwas falsch formuliert. Das man da nicht einfach ein Etikett reinnähen darf, wenn der Anzug aus China kommt, ist klar.
 
Das es so offensichtlich gemacht wird, habe ich doch auch nicht behauptet?? Das wäre ja klar eine irreführende Handlung… Ich meinte lediglich, dass nicht alle Produkte, auf denen MiG steht, auch zu 100% in Deutschland gefertigt wurden. Ein Anzug besteht ja auch nicht nur aus einer Komponente, von dem AM-Anzug wird ja auch nicht alles in Portugal herstellt sein. Das meinte ich, zugegeben etwas falsch formuliert. Das man da nicht einfach ein Etikett reinnähen darf, wenn der Anzug aus China kommt, ist klar.
Wenn "man" einen Arsch in der Hose hat, sagt "man" halt einfach mal: "Sorry, hab mich geirrt, das war Unsinn", statt mit immer verquasteren Ausreden immer blöder dazustehen.
 
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