Andreas Gerads
Stilmagazin-Inhaber
Ich möchte mal eine Lanze für Peter Scott Pullover brechen, die meines Erachtens zu wenig Beachtung finden. Den Hersteller kenne ich seit meinen ersten Tagen, als ich begann mit mit Herrenkleidung zu beschäftigen. Grund: Eigentlich gibt es Peter Scott Pullover bei jedem besseren (und etwas konservativen) Herrenausstatter.
In Deutschland lässt sich trotzdem bisher wenig über die Marke nachlesen. Das zentrale Argument für die Pullover ist für mich das Preis-Leistungs-Verhältnis, was ich zumindest damals als sehr fair empfand. Ich glaube der Pulli lag so um die Einhundert Mark und die Standardmodelle waren alle aus Lammwolle. Also auch deutlich günstiger als John Smedley Modelle
Außerdem erschienen mir die Pullis immer sehr robust (wie gesagt nach damaligem Maßstab). Mit Pilling etc. hatte ich auch nie Probleme.
Ganz sicher bin ich mir nicht, aber bei den üblichen Verdächtigen wie Peek & Cloppenburg, Ansons, etc. sind Peter Scott Pullover noch nicht zu finden, oder? Das ist ja heute fast ein eigenes Qualitätskriterium
VG
AG
In Deutschland lässt sich trotzdem bisher wenig über die Marke nachlesen. Das zentrale Argument für die Pullover ist für mich das Preis-Leistungs-Verhältnis, was ich zumindest damals als sehr fair empfand. Ich glaube der Pulli lag so um die Einhundert Mark und die Standardmodelle waren alle aus Lammwolle. Also auch deutlich günstiger als John Smedley Modelle
Außerdem erschienen mir die Pullis immer sehr robust (wie gesagt nach damaligem Maßstab). Mit Pilling etc. hatte ich auch nie Probleme.
Ganz sicher bin ich mir nicht, aber bei den üblichen Verdächtigen wie Peek & Cloppenburg, Ansons, etc. sind Peter Scott Pullover noch nicht zu finden, oder? Das ist ja heute fast ein eigenes Qualitätskriterium
VG
AG