Andreas Gerads

Stilmagazin-Inhaber
Vorsicht, beim Thema Pelo Taschentücher bin ich ein wenig befangen. Dennoch wollte ich mal darauf hinweisen, dass ich nun seit knapp 2 Jahren sehr zufrieden mit meinen in Gebrauch befindlichen Pelo Taschentüchern bin.

Pelo ist im Bezug auf Stofftaschentücher so etwas wie ein Urgestein der Branche, das merkt man auch im Produkt "Taschentuch". Anders als zum Beispiel bei Lehner sind Pelo Taschentücher häufig bzw. fast ausschließlich maschinengesäumt. Wer auf einen von Hand gerollten Saum verzichten kann, der findet mit den Pelo Taschentüchern einen guten Alltagsbegleiter. Mit Taschentüchern von Guasch habe ich weniger gute Erfahrungen gemacht, habe mal ein Paket bei Ansons erstanden. Der Saum löst sich bei 2 von 3 Tüchern, mittlerweile sind sie nicht mehr im Gebrauch (dreiviertel Jahr als). Die oben angesprochenen Lehner-Tücher befinden sich in einer deutlich anderen Preisklasse.

Mittlerweile versuche ich auf normale Papiertaschentücher zu verzichten und über mich darin immer ein frisches Stofftaschentuch in der Tasche zu haben. Bisher mit Erfolg und Freude.
 
Früher hatte ich die Angewohnheit, immer 2 Taschentücher mitzuführen.
Das hat sich aber geändert. Heute habe ich immer ein frisches Taschentuch
bei mir, außer, ich trag ein Jackett, dann habe ich wieder 2 Tücher dabei.

So, und nun oute ich mich:
Am liebsten habe ich die guten alten Dinger von der Bundeswehr dabei.
Sind richtig schon groß und fast unkaputtbar. Sind auch ideal zum Brilleputzen,
z. B. nach einem Regen. Ich liebe die alten BW-Fetzen!;)

Liebe Grüße

Matz
 
Vielleicht etwas off topic, dann steinigt mich, aber bei dem Satz mit dem Regen fiel mir mein Vater ein, der begeistert von mir die damals in reichlicher Menge mitgebrachten olivgrünen BW - Handtücher zum Trockenrubbeln seiner Jagdhunde benutze.
 
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