Auf der anderen Seite kann man natürlich auch einfach die Farben tragen, die einem gefallen, egal, welcher "Typ" man ist.Mich verwundern die ganzen "objektiven" Ratschläge. Die richtige Farbe lässt ich allein durch den eigenen Typ bestimmen.
Color for men ist in diesem Fall als Buch zu empfehlen.
Klar. Per se.Kann man. Sieht aber dann bescheiden aus
Alles, was ich sagen wollte, ist, dass man bei gut zu kombinierenden Farben wie Dunkelblau, braun oder grau nicht allzu viel verkehrt machen kann.Bevor wieder eine Grundsatzdiskussion entbrennt: Jeder soll tragen was ihm gefällt, Proportionen und Farblehre sind reine Esoterik
Bei Japanern vs. Schwarzafrikanern vs. Europäern kann man solche Farbabwägungen machen. Aber innerhalb dieser Gruppen sind die Unterschiede IMHO viel zu klein, als dass das am Ende mehr als einen theoretischen Unterschied ausmachen würde, solange man einen in sich stimmig kombinierten, nicht übertriebenen Look hinbekommt. Extrema wie ein knallrotes Sakko mögen manchen tatsächlich besser stehen als anderen, aber großflächig knallige Farben sind bei sartorialer Kleidung ja sowieso kein großes Thema.Natürlich sieht es nicht per se bescheiden aus (falsche Ausrucksweise, sorry), wenn man zur falschen Farbe greift. Jeder hat "seine" Farbe, Farben die "ok" sind und auch Farben die "suboptimal" aussehen. Oft kann man sich selbst gar nicht erklären, warum Pulli X jetzt einfach besser wirkt als Pulli Y. Manchmal ist der Grund schlichtweg die passende(re) Farbe.