zr3rs
Well-Known Member
Neues zu Regent (wen es interessiert)
http://www.nordbayern.de/region/weißenburg/geld-aus-italien-fur-regent-1.3226189
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Made in Germany
- Themenstarter jabbadoo
- Beginndatum
Tittapå
Well-Known Member
Jaja die Presse
Ob es gut ist das eine totkranke Mutter seinem erkälteten Kind noch ihre Medikamente gibt.... Ich weiß es nicht ich weiß es nicht....
Hätte Regent gewünscht das sie es in die Insolvenz schaffen um so günstig an einen guten Investor zu gelangen....
Aber vielleicht macht die Mutter es ja auch richtig und stellt Regent gut hin.
Loferlkönig
Member
Nicht zu vergessen die Firma Manomama in Augsburg.
Jeans, Unterwäsche, Shirts, Gürtel, Taschen
Die Unternehmerin Sina Trinkwalder hat mit einem einzigartigen Konzept bewiesen, dass es möglich ist, in Deutschland einen Betrieb zu gründen, der nicht nur komplett alles im eigenen Haus herstellt (bis hin zum Garn, mit dem die Jeanshosen zusammengenäht werden), sondern auch noch Menschen in Lohn und Brot bringt, welche der Arbeitsmarkt bereits abgeschrieben hat (langzeitarbeitslos, zu alt, gehandicapt).
Mir geht das ganze Geseiere um hohe Produktionskosten am Standort Deutschland so dermaßen auf den Zeiger. Wasserköpfe abbauen, übertriebene Manager-Spitzengehälter kürzen und mit etwas Demut mal wieder vom ständigen Gewinnmaximierungsdenken Abschied nehmen - damit wäre schon viel erreicht...
Jeans, Unterwäsche, Shirts, Gürtel, Taschen
Die Unternehmerin Sina Trinkwalder hat mit einem einzigartigen Konzept bewiesen, dass es möglich ist, in Deutschland einen Betrieb zu gründen, der nicht nur komplett alles im eigenen Haus herstellt (bis hin zum Garn, mit dem die Jeanshosen zusammengenäht werden), sondern auch noch Menschen in Lohn und Brot bringt, welche der Arbeitsmarkt bereits abgeschrieben hat (langzeitarbeitslos, zu alt, gehandicapt).
Mir geht das ganze Geseiere um hohe Produktionskosten am Standort Deutschland so dermaßen auf den Zeiger. Wasserköpfe abbauen, übertriebene Manager-Spitzengehälter kürzen und mit etwas Demut mal wieder vom ständigen Gewinnmaximierungsdenken Abschied nehmen - damit wäre schon viel erreicht...
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Mingo
Active Member
Jo, habe ich. Stoff und Verarbeitung liegen mindestens auf Levis-Niveau, leider sind bei meinem Exemplar die Hosenbeine leicht verdreht geschnitten und vernäht (aber noch tolerabel). Ich trage sie nun ca. ein Jahr, etwa alle zwei Wochen - nicht der geringste Verschleiß, soweit. Alles (fast) prima.
Gruß
Armin
Zuletzt bearbeitet:
Mingo
Active Member
Habe die engste Passform, erinnere mich leider nicht wie die damals hieß; macht aber nen schlanken Fuß, bei meiner eher
"kräftigen" Figur.
edit: Bemerkenswert ist die Formhaltigkeit des Stoffs, keine Ausbeulungen an Knien und Sitzarsch etc., soweit...
Zuletzt bearbeitet:
MBuerkle
Active Member
Jaja die Presse
Ob es gut ist das eine totkranke Mutter seinem erkälteten Kind noch ihre Medikamente gibt.... Ich weiß es nicht ich weiß es nicht....
Hätte Regent gewünscht das sie es in die Insolvenz schaffen um so günstig an einen guten Investor zu gelangen....
Aber vielleicht macht die Mutter es ja auch richtig und stellt Regent gut hin.
Vor allem der Insolvenzantrag der Gewerkschaft ist sehr förderlich.
Volltrottel"
Nikolaus Haus
Well-Known Member
Verstehe ich nicht. Du meinst die Gewerkschaft sollte, wenn sie die Gefahr der Insolvenz sieht, lieber in die andere Richtung gucken und fröhlich pfeifen? Ich meine, nicht gezahlte Löhne und Gehälter sind schon recht drastisch hierzulande. Ist die Gewerkschaft denn dann nicht gleich mit einem Bein im Gefängnis?
MBuerkle
Active Member
Der Unternehmer geht wegen Insolvenzverschleppung in den KNast, wenn er nicht rechtzeitig Insolvenz anmeldet.
Die Gewerkschaft hat ja keinerlei Einblick in die detaillierten Firmendaten und kann die Situation deshalb auch nicht beurteilen.
Die Gewerkschaften und der Betriebsrat haben den großen Vorteile ohne fachliche Kompetenz oder finanzielle Haftung massiv in den Betrieb eingreifen zu können.
Das Geld anderer Leute gibt sich schließlich am einfachsten aus.
Im Übrigen ist bei einer Insolvenz der Unternehmer derjenige, der viel verliert und oft auf Jahre finanziell vernichtet ist. Die Angestellten suchen sich einen neuen Job oder bekommen Arbeitslosengeld.