London

mein früheres Lieblingsrestaurant in London war Quaglino's ... v.a. als die noch wunderhübsche Zigaretten-Verkäuferinnen angestellt hatten ... die Ästhetik ist wohl immer noch beeindruckend, die Künche aber mittlerweile wohl nicht mehr ganz auf der Höhe

Langan's Brasserie war auch ein guter Tip .... ansonsten gibt es zahlreiche gute indische Restaurants

in Richtung "Rules" geht auch "Simpson-In-The-Strand", wenn es das noch gibt ... sehr traditionell
 
Simpsons in the strand gibt es noch und ist eines meiner Lieblingsrestaurants in London.

Sehr fein und kolonial finde ich die Bombay Brasserie, ein indischer Klassiker, den es schon seit 1982 gibt.

Einen 5-Uhr-Tee mit exzellenten Sandwiches und Scones gönne ich mir immer im Claridges.

Ebenfalls ein Gourmetklassiker für mich ist The Ivy.
 
mein früheres Lieblingsrestaurant in London war Quaglino's ... v.a. als die noch wunderhübsche Zigaretten-Verkäuferinnen angestellt hatten ... die Ästhetik ist wohl immer noch beeindruckend, die Künche aber mittlerweile wohl nicht mehr ganz auf der Höhe

Langan's Brasserie war auch ein guter Tip .... ansonsten gibt es zahlreiche gute indische Restaurants

in Richtung "Rules" geht auch "Simpson-In-The-Strand", wenn es das noch gibt ... sehr traditionell

Langans Brasserie ist immer ein guter Tip:D
 
Kleiner Sightseeing Tipp

Bei der Frage nach familienfreundlichen Hotels in London fällt mir noch ein, dass ich neben Hotels, Restaurants oder Läden noch was empfehlen wollte, dafür ist dieser Thread wohl am besten.

Ich war am Wochenende im Fashion and Textile Museum in London.

Da ich Montag in Southwark zu tun und daher dort ein Hotel genommen (London Bridge Hotel, empfehlenswert, aber nicht in Exstase versetzend) hatte, bin ich Sonntag nachmittag über dieses Museum in der Nähe gestolpert. Grundsätzlich ist die Ecke ja nicht so der Touristenmagnet, wenn man aber da ist, gibt es nebem dem Shard nicht zuletzt dieses Museum zu sehen (30 Pfund für den Shard sind auch ein bisschen exzessiv).

Das Museum selbst ist klein und hat keine feste Sammlung. Ich habe mir die "Knitwear, Chanel to Westwood" Ausstellung angesehen, die leider auch an dem Tag geschlossen hat. Eine wirklich toll kuratierte Ausstellung über die Entwicklung von Strick in der Mode in den letzten knapp 150 Jahren, wobei Chanel und Westwood eigentlich das wenigste und uninteressanteste darstellten. Hochinteressant wie im Krieg bunte Muster "in Mode" kamen, weil man aus alten aufgetrennten Strickteilen und Wollresten am besten etwas knallbuntes machen konnte oder wie der Fair Isle Pullover nur deswegen in Mode kam, weil die Hebridenbewohner in den 20er Jahren Edward VIII. einen geschenkt hatten, der ihn gerne zum Golf spielen trug und Bilder davon in die Zeitungen kamen ... early product placement.

Ich habe ungefähr 1,5h da verbracht, dann hat man gesehen und gelesen, was die Räume hergeben, aber es war absolut empfehlenswert. Ich hatte beim Rausgehen noch kurz mit einer Mitarbeiterin geplaudert und den Eindruck gewonnen, dass dort sehr engagiert gearbeitet wird, ich denke auch die neuen Ausstellungen sollten gut kuratiert sein.

Ab 22. Mai ist übrigens eine Ausstellung zu sehen, bei der ich ein déja vu hatte ... hat glaube ich was mit einem Einstecktuch von so Berliner Dealern zu tun .... wer will da nicht gleich die Ausstellung sehen?
 
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