Lieblingsbücher, jeder höchstens drei!

Die Stadt der träumenden Bücher von Walte Moers - wer Literatur liebt wird dieses Buch mögen
Metro 2033 von Dmitry Glukhovsky - stellvertretend für die gesamte jüngere Science-Fiction Literatur aus Osteuropa
Beim letzten schwanke ich zwischen Freedom writers diary von erin gruwell und den gesammelten Erzählungen von Eichendorff (mit derm Marmorbild als klarem Favoriten)

Merkwürdige Mischung wenn ich's recht bedenke :)
 
Die Stadt der träumenden Bücher von Walte Moers - wer Literatur liebt wird dieses Buch mögen
Metro 2033 von Dmitry Glukhovsky - stellvertretend für die gesamte jüngere Science-Fiction Literatur aus Osteuropa
Beim letzten schwanke ich zwischen Freedom writers diary von erin gruwell und den gesammelten Erzählungen von Eichendorff (mit derm Marmorbild als klarem Favoriten)

Merkwürdige Mischung wenn ich's recht bedenke :)

Das Marmorbild ist absolut genial!
Mir sind wenige Autoren in Erinnerung geblieben, bei denen ich so gebannt und gerne gelesen habe, wie bei Eichendorff.
 
1) Michael Ende - Momo

2) Philip K. Dick - Träumen Androiden von elektrischen Schafen

3) Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker

Reihenfolge = Wertigkeit / Wichtigkeit :)

Gruß, Nils
 
1. London von Edward Rutherfurd
2. Als wir unsterblich waren von Tony Parsons
3. Das Ölschieferskelett von Bernhard Kegel
 
Sphären I-III, Regeln für den Menschenpark, Die Sonne und der Tod, Das Menschentreibhaus, Der Denker auf der Bühne, Der Zauberbaum, ...
reicht das?
 
Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes, wegen des originellen, extrem anregenden Denkansatzes.

Hans Scholz, Am grünen Strand der Spree, wegen der Sprache, der Melancholie, des Humors und der Zuversicht.

Freidrich Torberg, Die Tante Jolesch, wegen der Sprache, des Witzes und des Spruches: "Gott behüte uns vor allem, was noch ein Glück ist!". (Das Buch ließ mich zu der Überzeugung kommen, daß ein sehr großer Teil des Erfolges von Kishon der Übersetzung - eben von Torberg- zuzuschreiben ist)

Grüße Zieten
 
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