Ich finde solche "Ratgeber" nicht hilfreich. Anstatt sich an die unwissende Masse da draußen anzupassen, soll sich ein Berufseinsteiger also an die "wissende" Masse hier drinnen anpassen? Mit welchem Ziel? Nicht negativ auffallen? Das kann man auch mit dem schwarzen Polyesteranzug erreichen. Wer sich hier bewegt, hat doch die Phase der Anpassung hinter sich gelassen und sucht einen eigenen Stil jenseits der Masse. Anstatt Standards runterzubeten, könnten wir diskutieren, weshalb uns diese Standards so gefällig erscheinen und ob wir darin nicht selbst veröden. Man kann doch mehr als nur Blau und Grau!?