Kleine Fragen, schnelle Antworten

Einfach eine Mail an EG schicken und fragen. Ich kenne in Deutschland nur Diehl und Diehl, Jondral, Lodenfrey und halt Ed Meier. Früher gab es sie wohl öfter, aber bei den Preisen sicher kein Wunder. Insgesamt haben sie bei Vermarktung und Verfügbarkeit etwas abgebaut, für mich trotzdem die schönsten Konfektionsschuhe aus England.

Hautop in Bremen wird noch offiziell als Stockist geführt.
oder laut Google Marc Anthony in Hamburg. Befürchte aber anhand der Website, dass es nur, wie oft auch in England üblich, Country Boots auf Lager geben wird.
 
Ich gehe davon aus, dass ich gerade jetzt im Herbst öfter mal den ein oder anderen Regenschauer abkriegen werde und frage mich wie gut hochwertige Lederschuhe/Stiefel dem Regen standhalten. Und welche Sohle wäre zu empfehlen?
 
GYW ist keine wasserdichte "Bauart", aber leichter Regen ist nach meiner Erfahrung kein Problem. Wenn der Regen so stark war, daß er die Schuhe wirklich durchnäßt hat, müssen sie halt richtig trocknen können. Das sollte schon bei einer kleinen Rotation (3-4 Paar) allermeistens machbar sein. Für Regenwetter in der Stadt würde ich zu Dainitesohlen raten.
 
Ich habe heute eine Flannellhose angezogen aufgrund des Wetters und wurde von einem älteren Kollegen angesprochen, dass man dazu ja ein "dickeres" Sakko bräuchte damit es stimmig ist. Meinst ist/war unkonstruiert aber kein Kammgarn.

Ist das so eine Regel von der ich noch nichts gehört habe?
Ich finde auf den ersten Blick sieht man gut dass beides in die Kategorie Herbst/Winter fällt und das hat mir gereicht. Lasse mich aber gerne über die Regel belehren bevor ich sie wieder breche. :)
 
Ein klassisches kommt drauf an also :)

Meine beiden unkonstruierten Sakkos wirken offen getragen sehr dünn und filigran, weil eben das Futter fehlt. Das wurde als Kriterium für "zu dünn für die Flanellhose" herangezogen. Dabei ist der Oberstoff eindeutig Herbst/Winter zuzuordnen. (ist der grüne Havana aus der aktuellen Winterkollektion)

Die Frage ist nun ob allein der Oberstoff oder auch der Aufbau für eine Kombinationsmöglichkeit spricht oder eben nicht.

Bild kann ich gerade keins liefern, meine Handy Kamera möchte nicht :)
 
Ein klassisches kommt drauf an also :)

Meine beiden unkonstruierten Sakkos wirken offen getragen sehr dünn und filigran, weil eben das Futter fehlt. Das wurde als Kriterium für "zu dünn für die Flanellhose" herangezogen. Dabei ist der Oberstoff eindeutig Herbst/Winter zuzuordnen. (ist der grüne Havana aus der aktuellen Winterkollektion)

Die Frage ist nun ob allein der Oberstoff oder auch der Aufbau für eine Kombinationsmöglichkeit spricht oder eben nicht.

Bild kann ich gerade keins liefern, meine Handy Kamera möchte nicht :)

pfeif' auf regeln. trag was dir gefällt und worauf du lust hast. und wenn es im tiefsten winter leinensakko plus rollkragen ist; und freu' dich dann, wenn du kopiert wirst.
nb: regeln brauchen die, die keine phantasie oder keinen geschmack haben!
 
Natürlich gehört auch der Aufbau dazu. Wenn ich eine weit geschnittene, schwere Flanellhose anziehe, dann passt ein italienisch kurzes und leichtes Sakko auch dann nicht dazu, wenn es nicht aus Kammgarn ist.
 
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