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Nichts ist "einfach da". Selbst die sogenannte Realität ist ein Konstrukt, das im wesentlichen durch Diskurse bestimmt wird, nicht durch apriorisches Wissen.
Müsste man mit einem Hautarzt darüber sprechen. Gegebenenfalls kann die Behandlung bei Männern Auswirkungen auf die Gesichts- und Körfperbehaarung haben, welche bei Frauen sicherlich nicht erwünscht sind.Gilt das nur für Männer? Oder würde diese Art der Behandlung auch bei Frauen anschlagen?
Zu Trump hat sicherlich jeder eine eigene Meinung. Allerdings spricht die Tatsache eindeutig für Finasterid. Offenbar muss das Zeug irgendwas können, wenn ein unglaublich eitler Mann (mit extremen Ressourcen) dem Mittel seit Jahren treu bleibt und er gewiss andere Möglichkeiten hätte.Ich weiß ja nicht, was bei anderen Langzeitkonsumenten so an Verhaltensauffälligkeiten eintritt, aber was immer Trump schluckt, scheint mir verdächtig ...
... und weg!
Naja, für mich käme auch plastische Chirurgie nicht in Frage. So hat jeder halt seine Grenzen. Ich bin halt immer noch ich mit weniger Haaren. Ich akzeptiere auch, dass ich älter werde und dass das weniger Attraktivität mit sich bringt. Trotzdem würde ich nicht mit meinem Ich mit 25 tauschen wollen, aus vielfältigen Gründen, von der Lebenserfahrung her, wirtschaftlich, vom gesammelten Wissen her, durch die vielen Menschen, die ich seither kennenlernen durfte. Diese Entwicklung darf mir anzusehen sein und das finde ich auch authentisch. Davon mal abgesehen habe ich reichlich andere Herausforderungen, die mich davon abhalten, mich darüber aufzuregen, dass meine Haare weniger werden.Finde es ehrlich gesagt komisch, wenn sich jemand mit schicker Kleidung sehr um das eigene Erscheinungsbild kümmert aber ihm seine Kopfbehaarung sichtlich egal ist.
Finde es ehrlich gesagt komisch, wenn sich jemand mit schicker Kleidung sehr um das eigene Erscheinungsbild kümmert aber ihm seine Kopfbehaarung sichtlich egal ist.
Ich finde Haarausfall führt zu einem großen Identitätsproblem. Ich kenne Männer, die blendend aussahen, und bedingt durch Haarausfall regelrecht gegenüber zum früheren Aussehen grotesk entstellt wirken, weil man ja immer das jugendlichere Bild vor Augen hat.
Diese Menschen neigen dazu, ihr kleines 'Geheiminis' unter einer x-beliebigen Kopfbedeckung zu verstecken, was mitunter zu peinlichen Situationen führt, wie z.B. Kopfbedeckungen in Restaurants oder bei Beerdigungen (als einzige) zu tragen.
Dennoch ist es aber das Schicksal vieler Männer, die irgendwie damit zurecht finden müssen. Ich habe eine große Empathie für diese Identitätskrise und kann jeden verstehen, der etwas aktiv gegen Haarausfall unternehmen will.
Macht euch bloss nicht lächerlich durch diese Transplantationen, die dann anschliessend aussehen wie Puppenkopfhäute – kenne jemanden, der genau das gemacht hat, ist wirklich gruselig. Die Chemiebomben halte ich auch für grenzwertig, aber wenn die individuelle Haut das gut verträgt, wäre es ja tatsächlich eine Alternative.
Aber die Entscheidung, den kommenden Alterungsprozess einfach zu akzeptieren, sich also einfach bewusst zu werden, das gewisse Zeiten lost & gone sind, halte ich ebenfalls für einen Reifeprozess, den ein Mann durchleben sollte. Ist aber nicht verallgemeinernd gemeint, sondern nur meine persönliche Meinung ))
Ich persönlich habe das Glück, in einer Familie zu leben, in denen die Männer seit Generationen vollstes Haar bis ins hohe Alter behalten durften.
Hat die Ausführung mit Knopf - Druckknopf oder gewöhnlicher Knopf - bei Handschuhen einen funktionellen Zweck oder ist das dem Geschmacksempfinden des Trägers überlassen?
Habe bei einer kleinen Hand (20cm) ebenfalls schmale Handgelenke (17cm). Handschuhe, deren Öffnung durch Knopf o.ä. verschmälert wird und nicht weit absteht kommen mir da entgegen.
Ich möchte meine Frage nochmal hochpushen...