Kleidungs- und Modeindustrie, Corona und World Economic Forum

In meinem Umfeld geht die Zahl nicht zurück, sie bleibt stetig bei 1, dem im Spiegel nämlich. ;) Und das ist auch schon seit Jahren so, ohne dass das irgendein Nachteil für mich gewesen wäre. Die einzige Gefahr, die ich sehe, ist eine logistische, nämlich, dass man die Kleidung, die man selber möchte, mangels Anbietern nicht mehr kaufen kann.

Aber klassische Kleidung kann man auch selbst promoten, wie ich das selbst seit Jahren mache. Nicht, damit andere sie notwendigerweise tragen, damit man nicht so allein ist :D, sondern damit andere sie nach wie vor als aktuelle Kleidungsform akzeptieren. Wenn ich hier gerade beim Surfen Marcel Reif im Sport1 Doppelpass im Fernsehen nebenbei verfolge, dann ist das genau unser Style, schöne Kombination, farblich gut zusammengestellt, Krawatte, Einstecktuch, also alles in Ordnung. :)

Und das ist doch das letztendlich Entscheidende, dass man selber öffentlich tragen kann, was einem Spaß macht, ohne dass es wie ein Theaterkostüm rüberkommt. Solange das so ist, ist mir doch egal, wer auf der Straße neben mir sonst noch eine Krawatte trägt ;), obwohl ich das natürlich gerne sehe, wenn es zu ganz seltenen Momenten so ist.
Yep, das Outfit von Marcel Reif stimmt eigentlich immer, heute war es besonders gelungen. Ich meine sogar, ein Sakko von DAKS erkannt zu haben, das ich selbst besitze.

Und Kalle Rummenigge hatte PR Schuhe an ( oder war es PS?)

Beste Grüße
R.O.T.
 
Ich hole den Thread nochmal hoch. Was zurzeit an Sakkos oder Hosen und zu welchem Kurs abverkauft wird, weia. Scheint immer weiter "abzurauchen". Brauchbare Hersteller liegen weit unter der Hälfte ehemaliger UVPs. Zudem bleiben die anscheinend auf vielen Schlimm Fit Geräten sitzen - ok, das wiederum wäre positiv, wenn es keiner trägt.

Ich bin mal gespannt, wie das weiter geht. Privat habe ich mich eigentlich mit einem mehrjährigen Bedarf eingedeckt.
 
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