Kaufempfehlungen USA

Vielen Dank für die Antworten.
Thriftshoppen ist hier leider eher schwierig, da wir hier in nem kleinen Ort in Kansas sind. Wir werden aber mal zur nächst größeren Stadt fahren und dort ein wenig schauen.
Rein interessehalber: Welche Freizeitmarken sind empfehlenswert?
Insbesondere Chinos, Polos, ggfs. Strickjacken o.Ä. würden mich interessieren.

LG Fabian
 
Die üblichen Verdächtigen, die in Deutschland recht teuer sind: Polo Ralph Lauren, Hilfiger, wenn gewünscht auch Abercrombie & Fitch / Hollister, Lacoste, Gant und eben Brooks Brothers.
Einfach mal googeln, wo das nächstgelegene Outletcenter ist und unter Brands schauen, welche es dort gibt. Saks ist auch ganz interessant. Erinnert mich etwas an TKMAXX oder eben deren amerikanisches Original TJMAXX. Den sollte es eigentlich in jeder größeren Stadt geben.
 
Auch wenn du in einem kleinen Ort bist, ist thriftshopping um einiges besser als hier! Ich habe im Jänner 4 2nd hand shops in einem Mini Ort in California gefunden und das war toll!!
 
Vielen Dank für die Antworten.
Thriftshoppen ist hier leider eher schwierig, da wir hier in nem kleinen Ort in Kansas sind. Wir werden aber mal zur nächst größeren Stadt fahren und dort ein wenig schauen.
Rein interessehalber: Welche Freizeitmarken sind empfehlenswert?
Insbesondere Chinos, Polos, ggfs. Strickjacken o.Ä. würden mich interessieren.

LG Fabian

Hier mal ein Überblick kleinerer amerikanischer Bekleidungsfirmen - mit viel Freizeitkleidung dabei - die in den USA herstellen und in Deutschland nicht so einfach zu haben sind. Ich sehe nämlich keinen großen Sinn darin, Chinos und Polos der üblichen Verdächtigen aus Produktionsstätten in Bangladesh, Vietnam und Malaysia in den USA zu kaufen und dann nach Deutschland zurückzukarren...und "real American" ist dann auch ein authentisches textiles Andenken an die Zeit in den USA.
 
Danke DgL - wir sind nächsten Monat ebenfalls in den Staaten und da können wir das gut gebrauchen. [emoji4]
 
Thriftshoppen ist hier leider eher schwierig, da wir hier in nem kleinen Ort in Kansas sind. Wir werden aber mal zur nächst größeren Stadt fahren und dort ein wenig schauen.
Sehr gute Sachen gibt es bei den Kirchen- und Wohltätigkeitsbasaren.
Edit:
...und typisch amerikanisch und auch später bei sommerlichen Temperaturen in D eine schöne Alternative sind White Bucks, Saddle Shoes, vielleicht auch Sperry Topsider in Leinen oder ein schönes rustikales Paar Gunboats/Shell Cordovan -
am besten NOS von (ehemaligen) amerikanischen Herstellern.

Mit dem Stichwort "Ivy" solltest Du eine Menge an Kleidungsstücken/Marken finden, da dürfte einiges an Inspiration und Recherche dabei sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja kann das absolut bestätigen: in USA sind Second Hand Läden echt das interessanteste. An der Westküste gab es diese Goodwill-Stores (so eine Art Humana) da konnte man wunderbare klassische US-Casual Wear Sachen finden für lächerliche Beträge.
 
Achtung bei Einreise nach Deutschland: Wenn ich mich recht erinnere ist eingeführte Ware nur bis zu €450 pro Person zollfrei. Sonst fallen Mwst. und Zoll für Textilien an (12%). Macht also etwa 30% extra. Mann kann auf gut Glück versuchen, an den grünen Jungs und Mädels einfach vorbeizuspazieren, aber die wissen halt welcher Flieger gerade gelandet ist, und wer aus den einschlägigen Shoppingdestinationen wie USA/Dubai etc. kommt wird gerne mal gefilzt. Wer erwischt wird, zahlt die Zohlgebühren glaube ich doppelt: also ca. 60% des Einkaufspreises. Und man hat direkt ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung am Hals, welches allerdings in der Regel schnell eingestellt wird wenn man sofort zahlt. :mad:

Das nur als Tipp an alle die gerne mal eine Spiegelreflex, ein halbes Dutzend Paar Schuhe oder eine schöne Armbanduhr aus dem nicht-EU Ausland mitbringen.
 
Noch ein Argument mehr für Second Hand Ware;-)

Wobei mein Eindruck ist, dass die Zöllner eher auf Elektronik, Laptops, Apple-Zeugs usw. anspringen. Ich werde fast jedesmal rausgezogen und hatte auch mit viel Kleidung und mehreren brandneuen Timberlands nur die Nachfrage woher die Sachen sind (natürlich aus Deutschland). Wenn nicht gerade überall die Labels und Preisschilder noch dran sind hat man auch bei sehr viel Kleidung denke ich keine Probleme. Wie soll der Zoll da auch beweisen, dass die Sachen im Ausland gekauft wurden.
 
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