Interessanter Artikel im Standard

Mein Motto: Tragen was man will. Solang man sich drin wohl fühlt und es einem gefällt. Gepfiffen auf die Meinung anderer.

Das gilt natürlich nicht für die Arbeit und Dresscodes auf Veranstaltungen. Insbesondere bei letzterem sollte es der Respekt gebieten...

Das ist jedenfalls die Meinung von mir, einem Jungspund. :D
 
http://derstandard.at/1291454531003/Businesskleidung-Pflicht-und-Kuer

» "Grau, fahl und eher mittelmäßig" beschreibt er das modische Empfinden der heimischen Anzugträger. «

Auch "empfehlenswert" die Kommentare weiter unten:

» Armselig! Ein Anzug signalisiert mir primär, dass derjenige zu wenig Selbstvertrauen hat. «

Grüße,
lepton

...und sowas aus Österreich. Dachte immer, da hätte man noch einen Funken mehr Niveau als hierzulande. Aber alles in allem das, was ich tagtäglich erlebe und höre.
 
Die Kommentare unter dem Artikel haben zuallererst mit der politischen Ausrichtung des "Standard" und der dadurch angezogenen Leserschaft zu tun.
 
"
Der modische Schnitt signalisiert für mich: Aufgeblasener narzisstischer Schnösel, der jedem Modetrend nachläuft und leicht fremdgesteuert werden kann, wobei er gleichzeitig an Unabhängigkeit glaubt.

Bauarbeiter brauchen auch keine Mode - sie konzentrieren sich aufs Wesentliche."

:cool:
 
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