Hochzeit ohne Krawatte jetzt üblich?

Der baltendeutsche, ostpreussische und schlesische Adel hat seine Heimatstätten verloren. Und damit meistens auch die Einnahmen von den Gütern und Firmen.
Sehr viele müssen heute heftig arbeiten um überhaupt ein Leben fristen zu können.

Allerdings, auch meine Familie ist vom Schicksal nicht verschont geblieben und musste die geliebte Heimat unter Tränen und Kanonendonner alsbald fliehend dem Russen und Polaken [sic!] überlassen. Und da kannst du, wie mein selig Großvater oft zu sagen pflegte, vor Gott und Stand mit geradem Kreuze aufrecht und der Pflicht bewusst im Felde stehen, dem Sturm, losgetreten durch des Kaisers Flucht unter elend Feuer republikanischer Banditen, muss selbst die treuste deutsche Eiche weichen. Jedoch blieb das Schlimmste uns dank frühzeitiger Investitionen in die westdeutsche Stahlindustrie erspart: Das Los der Arbeit.

Ich persönlich bin immer noch für einen König oder Kaiser von Deutschland, vergleichbar mit der britischen Queen wieder einzusetzen.

Da Wilhelm II. anno 1919 auf die Krone Preußens und das damit verbundene Recht auf die deutsche Kaiserkrone für alle Zukunft verzichtet hat, erkläre ich mich unter Erbringung aller notwendigen Opfer pflichtgetreu dazu bereit dem deutschen Volke, sollte dessen Ruf erklingen, die Krone und die damit verbundenen Lasten würdevoll auf mich nehmen zu wollen.
 
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Ha ha ha.
Du hast es nicht verstanden, oder?
Sie geben sich ganz normal, aber was sie unterscheidet ist ihr Dünkel, besonders der versteckte, der so ganz "normal" daherkommt, und natürlich ihr Verständnis von Arbeitsteilung.
Du darfst aber gerne weiter träumen.

Ja, ich bin dumm.

Busfahrer, halt.:D
Es sind nur Schlüsse aus meinen persönlichen Erfahrungen.

Du scheinst andere zu haben.
Aber ich verkehre nicht so mit dem Adel (nur noch ein bisschen Villeroy und Boch), sonst eher "Geldadel".
 
Ha ha ha.
Du hast es nicht verstanden, oder?
Sie geben sich ganz normal, aber was sie unterscheidet ist ihr Dünkel, besonders der versteckte, der so ganz "normal" daherkommt, und natürlich ihr Verständnis von Arbeitsteilung.
Du darfst aber gerne weiter träumen.

Du bist aber auch ein ganz Schlauer.
 
Allerdings, auch meine Familie ist vom Schicksal nicht verschont geblieben und musste die geliebte Heimat unter Tränen und Kanonendonner alsbald fliehend dem Russen und Polaken [sic!] überlassen. Und da kannst du, wie mein selig Großvater oft zu sagen pflegte, vor Gott und Stand mit geradem Kreuze aufrecht und der Pflicht bewusst im Felde stehen, dem Sturm, losgetreten durch des Kaisers Flucht unter elend Feuer republikanischer Banditen, muss selbst die treuste deutsche Eiche weichen. Jedoch blieb das Schlimmste uns dank frühzeitiger Investitionen in die westdeutsche Stahlindustrie erspart: Das Los der Arbeit.


Da Wilhelm II. anno 1919 auf die Krone Preußens und das damit verbundene Recht auf die deutsche Kaiserkrone für alle Zukunft verzichtet hat, erkläre ich mich unter Erbringung aller notwendigen Opfer pflichtgetreu dazu bereit dem deutschen Volke, sollte dessen Ruf erklingen, die Krone und die damit verbundenen Lasten würdevoll auf mich nehmen zu wollen.

Bevor ich den letzten Satz gelesen habe, hatte ich fast befürchtet du würdest das Ernst meinen :D
 
Da der Adel in Deutschland mit der Weimarer Reichsverfassung von 1919 abgeschafft wurde, halte ich das nicht unbedingt für ein zwingendes Argument.

Der Adel wurde nicht abgeschafft, sondern nur die Adelsprivilegien.

Enteignungen vom Adel gab es reichlich in der französischen Revolution - aber ob das sinnvoll war muss sich erst noch herausstellen.

Wann wird sich das denn voraussichtlich herausstellen?

Ich persönlich bin immer noch für einen König oder Kaiser von Deutschland, vergleichbar mit der britischen Queen wieder einzusetzen.

Vergleichbar mit der britischen Queen? Wer soll das sein? Hape Kerkeling?
 
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