Harris Tweed in der taz

Moncler kommt meist nicht sonderlich gut weg obwohl ich die Westen von denen mag in den Jacken sehe ich aus wie das Michelin Männchen.

Ich dachte immer Woolrich währe eine Art Eigenmarke ?
 
die taz lese ich grundsätzlich nicht.

beim bäcker um die ecke gibts die wams immer umsonst.

eigentlich lese ich auch grundsätzlich keine erzeugnisse aus dem springer verlag, aber da ich um den inhalt wusste, habe ich heute mal eine mitgenommen. genau wie ausnahmen die regel bestätigen, kann man ruhig auch mal gegen seine grundsätze handeln.

das ist punk. :cool:
 
Hätte ich mir auch denken können :) aber spricht für mich das ich die Preise von Springer Produkten nicht kenne.
 

Sehr unterhaltsam.

Jetzt, wo der neue Herrscher über Harris Tweed ein Ex-Labour-Abgeordneter ist, der bereits mit Fidel Castro am Tisch saß und trotz 95% des Weltmarktes selbstredend nicht Monopolist, sondern Retter ist, steht dem ungehinderten Aufstieg der bisherigen Establishment-Kleidung par excellence zum politisch korrekten Vorzeigeoutfit der Öko-Linken ja nichts mehr im Weg.

Mit persönlich fehlten leider doch ein paar essentielle Informationen zum carbon footprint und zum Sozialversicherungsstatus der Weber, aber ansonsten: Völker, hört die Signale!

dE

PS: Bei den guten Housemartins hieß es vor fünfundzwanzig Jahren noch "And I'd like to take the time to bite
Their neck and make it bleed
Or maybe I could cut holes in their
Daddy's Harris Tweed"
 
Im aktuellen Bahn-Magazin ist ein Bericht über Schottland, wo der Herr auch in ein paar Sätzen erwähnt und auf einem Photo gezeigt wird. Mit seiner neuen Anfertigung, einem Tweed in "pinkish". Bei Interesse scanne ich Betreffendes die Tage mal ein.
 
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