Das lässt sich pauschal so nicht sagen.Sie werden chirurgisch nur einen Aufschub gewinnen können - bei hormonell bedingtem Haarausfall werden auch die transplantierten Haarwurzeln geschädigt werden.
Vor Operationen, die nicht kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen erfolgen müssen, macht es sehr wohl Sinn, mit anderen Betroffenen, die einen entsprechenden Eingriff schon hinter sich haben, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Was spricht auch dagegen?Besprechen Sie die möglichen Optionen (Topikum, Steroidreduktase-Blocker, Chirurgie) mit einem Hautarzt. Ein Stil-Forum wird nicht die richtige Anlaufstelle sein können.
Oder eine Alternative wäre, den Harausfall zu akzeptieren und damit leben.
So einfach ist es gar nicht. Ich habe früh Haarausfall bekommen und gerade die erste Zeit dachte ich ständig darüber nach, wie ich dem entgegenwirken könnte. Mit Medikamenten oder Haartransplantation und wie ich es am besten kaschieren könnte. Die Erkenntnis bzw. die Aktzeptanz, dass es eigentlich egal ist und ich auch zufrieden mit fehlender Haarpracht leben kann, brauchte bei mir knapp drei Jahre.
Daher kann ich Crissys Aussage nur zustimmen.
Oder eine Alternative wäre, den Harausfall zu akzeptieren und damit leben.
Mal bei Herrn Klopp anfragen?
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