Achtung, das mag jetzt für einige hier sehr überraschend kommen.
Man kann sich sowohl stilvoll kleiden, als auch Fußballfan sein. Man kann sogar selbst Sport machen. Ich meine richtigen Sport, schwitzend, in kurzen Hosen, nicht die sönntägliche Golfrunde mit den Partnern.
Leidenschaft ist etwas Gutes, da darf es gern auch laut werden, solange man niemandem körperlich zu Leibe rückt. Und damit meine ich nicht nur im Streit um eine Schulterkonstruktion.
Ich denke die offen propagierte Abneigung gegen den Volks(pöbel)sport Fußball soll hier so manchem dienen sich sozial zu platzieren.
Daher ein Aufruf an diejenigenwelchen: Macht euch frei, schüttelt die Tweedjacken ab und stürzt euch mit in das Volksvergnügen. Es ist noch niemandem ein Zacken aus der Krone gebrochen.