Eton-Hemden: Chemisch behandelt?

Pablo_Alster

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Moin moin,
kurze Vorgeschichte: Ich habe die Olymp und CT Non Iron-Hemden aussortiert, weil mich die Geruchsentwicklung nach nur einigen Stunden Tragen sehr stört. Ich habe mir zunächst ein Paar Hemden von Van Laack und Pal Zileri zugelegt, das Geruchsproblem war damit gelöst. Bei Van Laack bin ich jedoch mit der extremen Knitteranfälligkeit unzufrieden, das habe ich so noch bei keinem Hemd erlebt.

Jetzt habe ich einen Satz Eton-Hemden zugelegt (noch aus der "alten" Red Ribbon-Serie). Bei der Preisklasse ging ich davon aus, dass es sich dabei um unbehandelte (damit nicht "bügelfreie") Hemden handelt, außerdem sind sie bei 60° waschbar. Allerdings knittern sie kaum beim Tragen. Meine Frage nun an die Experten hier: Sind die Stoffe, die Eton verwendet, chemisch behandelt? Werde ich auch in Eton-Hemden zum Stinktier, wenn ich sie mehrere Stunden trage (ich muss z.T. Vorträge halten, also kann es passieren, dass ich mehr schwitze als in einem "normalen" sitzenden Bürojob)? Bisher habe ich das nicht austesten können, weil ich im Urlaub bin. Wie sind Eure Erfahrungen?
 
Selbstverständlich sind die Eton Hemden in einer Weise behandelt, und werden dadurch knitterarm und sind leicht zu bügeln.

Ich habe einige Jahre Eton Hemden verkauft, und besitze rund 20 Hemden von Eton.

Ich transpiriere sehr schnell und habe mit Eton keinerlei Stinktier Erfahrungen gemacht. Anders wars bei Eterna und Oöymo, die haben sehr unangenehm reagiert.

Ich kann dir leider nicht sagen, ob man das pauschal nehmen kann, oder jeder Schweiß etwas unterschiedlich mit bestimmten Behandlungen reagiert.

Eton selbst macht ein Riesen Geheimnis draus, wie genau die Hemden in Estland oder Rumänien veredelt werden. Sollen wohl weder Harz- noch harte Chemische Methoden sein ...
 
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