Espresso: Erfahrung mit einfachen Siebträger-Maschinen?

Belami

Well-Known Member
Ich bin soeben mit dem Mittagessen fertig geworden und jetzt wäre der ideale Zeitpunkt für einen knackigen Espresso.

Wir haben einen Jura Vollautomaten und eine Nespressomaschine (An unterschiedlichen Standorten), aber ich schleiche schon längere Zeit um Siebträgermaschinen herum.

Klarerweise ist es wieder ein Hobby, welches viel Zeit und natürlich auch Geld in Anspruch nehmen kann. Nun ist die Überlegung, nicht gleich >2.500 € in die Hand zu nehmen, sondern etwas preisgünstiges zu versuchen, um den Umgang mit der Maschine zu testen und In Erfahrung zu bringen, ob uns das Spaß macht.

Natürlich soll der Geschmack und die Crema nicht zu kurz kommen.

Wie würdet ihr Vorgehen? Was würdet ihr mir raten: macht einen preiswerte Maschine wie die Solis Barista Gran Gusto 1014 Sinn oder ist das rausgeworfenes Geld?
 
Ich kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber im Einstiegsbereich soll die Rancilio Silvia ein Topprodukt sein.

Die Mühle darfst du nicht vergessen. Wenn du zu günstig einkaufst, läufst du Gefahr, frustriert zurück zu bleiben oder bald mal ein Upgrade machen zu wollen. Dann kaufst du zweimal.
 
Ich kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber im Einstiegsbereich soll die Rancilio Silvia ein Topprodukt sein.

Die Mühle darfst du nicht vergessen. Wenn du zu günstig einkaufst, läufst du Gefahr, frustriert zurück zu bleiben oder bald mal ein Upgrade machen zu wollen. Dann kaufst du zweimal.
Ich weiß.

Meine Großmutter hat immer gesagt: „was ordentliches ‘kauft ist meist scho des kürzere End“.

Dennoch...
 
Ich kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber im Einstiegsbereich soll die Rancilio Silvia ein Topprodukt sein.

Die Mühle darfst du nicht vergessen. Wenn du zu günstig einkaufst, läufst du Gefahr, frustriert zurück zu bleiben oder bald mal ein Upgrade machen zu wollen. Dann kaufst du zweimal.
Genau, nutze ich auch, für den Anfang ok. Man muss sich aber schon mit beschäftigen (Bohne, mahlgrad etc) um trinkbaren espresso zu erhalten.
 
Was spricht denn wirklich gegen den Jura-Vollautomaten?
Angefangen habe ich mit einer Rowenta Optima Press 1993; 6 Jahre später, Dezember 1999, ein Jura-Vollautomat (ähnlich der neueren C5 zum Preis von ca. 1.200 DM) und seit Oktober 2013 eine Siemens EQ 5. Wobei für mich die Siemens bis heute deutlich über der Jura liegt.
Wahnsinnig schnell einsatzbereit, leicht zu bedienen, recht leise.
 
Meine Freundin hat eine günstige Maschine von DeLonghi und ist damit ganz zufrieden. Sie hat letztens noch den Standard-Siebträger gegen einen Bottomless Träger ausgetauscht.
 
Was spricht denn wirklich gegen den Jura-Vollautomaten?
Angefangen habe ich mit einer Rowenta Optima Press 1993; 6 Jahre später, Dezember 1999, ein Jura-Vollautomat (ähnlich der neueren C5 zum Preis von ca. 1.200 DM) und seit Oktober 2013 eine Siemens EQ 5. Wobei für mich die Siemens bis heute deutlich über der Jura liegt.
Wahnsinnig schnell einsatzbereit, leicht zu bedienen, recht leise.
Gar nichts spricht dagegen. Wir haben zwei Wohnsitze, und es wäre auch möglich eine weitere Jura zu kaufen.

Aber genau das will ich nicht unbedingt.
 
Was spricht denn wirklich gegen den Jura-Vollautomaten?
Angefangen habe ich mit einer Rowenta Optima Press 1993; 6 Jahre später, Dezember 1999, ein Jura-Vollautomat (ähnlich der neueren C5 zum Preis von ca. 1.200 DM) und seit Oktober 2013 eine Siemens EQ 5. Wobei für mich die Siemens bis heute deutlich über der Jura liegt.
Wahnsinnig schnell einsatzbereit, leicht zu bedienen, recht leise.
...das es einfach nicht schmeckt.
 
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