Valmont
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Auch auf die Gefahr hin, für mäßigen Pflegezustand und nachlässigen Schuhputz gescholten zu werden – hier einige Bilddokumente meiner Eduard-Meier-Schuhe. Ich muss vorausschicken: es handelt sich um vergleichsweise betagte Schuhe, ich habe meine Ed-Meier-Käufe in den Jahren 1990 bis 1994 getätigt, die Schuhe sind ergo zwischen 20 und 24 Jahre alt. Und seitdem regelmäßig in Gebrauch.
Zunächst ein Wort zu dem „Peduform“-Prinzip: die Schuhe haben in der Draufsicht eine bananenförmige Anmutung, das ist etwas gewöhnungsbedürftig. Das Tragegefühl ist jedoch ungleich bequemer als bei einem normalen Leisten. Eduard Meier hat den Peduform-Leisten als orthopädisches Wunderwerk vermarktet, und hat hierfür die Expertise eines Orthopäden bemüht. Das fand ich eher unglücklich, der betreffende Orthopäde gilt – so deutete es ein Orthopäde in meinem Bekanntenkreis an - als Mediziner, der für entsprechendes Honorar so ziemlich alles bejubelt. Naja. Ich finde den Peduform-Leisten sehr komfortabel, wenngleich optisch gewöhnungsbedürftig. Im Folgenden einige meiner Ed-Meier-Schätzchen.
Zunächst ein Wort zu dem „Peduform“-Prinzip: die Schuhe haben in der Draufsicht eine bananenförmige Anmutung, das ist etwas gewöhnungsbedürftig. Das Tragegefühl ist jedoch ungleich bequemer als bei einem normalen Leisten. Eduard Meier hat den Peduform-Leisten als orthopädisches Wunderwerk vermarktet, und hat hierfür die Expertise eines Orthopäden bemüht. Das fand ich eher unglücklich, der betreffende Orthopäde gilt – so deutete es ein Orthopäde in meinem Bekanntenkreis an - als Mediziner, der für entsprechendes Honorar so ziemlich alles bejubelt. Naja. Ich finde den Peduform-Leisten sehr komfortabel, wenngleich optisch gewöhnungsbedürftig. Im Folgenden einige meiner Ed-Meier-Schätzchen.