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Nein. Von der Tendenz her habe ich das gleiche Problem, einen kleinen Wohlstandsansatz vorn. Und ich trage die Hosen (Jeans ausgenommen) grundsätzlich auf dem Bauch. Wenn man Taille hat (und das ist auch mit "Vorbau" absolut nicht ausgeschlossen), hält eine gut geschnittene Hose völlig problemlos, ich bräuchte von der Haltewirkung her nicht mal den Gürtel.Um das zu verstehen: Wenn ich die Hose richtig auf dem Bauch tragen möchte, muss ich doch zu einer wesentlich größeren Bundweite greifen oder nicht? Würde das nicht die restlichen Proportionen kaputt machen?
Hier die SOR-Buchse. Sie ist Teil eines Anzuges, den ich von paisley bekommen habe, gefühlsmäßig passt die Hose am Gesäß (ein wenig zu weit), ist aber in der Front und an den Beinen zu weit.
Man muss dazu aber sagen, dass ab einer gewissen Größe des Vorbaus Bundfalten in Verbindung mit einem volleren Schnitt harmonischer aussehen als der heute moderne Flat-Front-Schnitt. In "Dressing the man" gibt es dazu auch eine schöne Illustration.
Ja, das hat mit Maßfertigung oder Konfektion erst mal nichts zu tun. Allerdings müssen vollere Bundfaltenhosen auch zur jeweiligen MTM-Schnittform passen, sonst sieht's merkwürdig aus. Ein enger moderner, evtl. sogar kürzerer Schnitt im Jackett und Full-Cut Hosen mit Bundfalten passen halt nicht zusammen. Was jetzt bei Ihnen unabhängig vom Jackettschnitt besser aussieht, kann man ohne Fotos schwierig beurteilen.Trifft das auch für mtm zu? Mir wurde empfohlen die Hosen ohne Bundfalten anzufertigen. Hatte speziell danach gefragt und zwei erwähnt weil ich irgendwo gelesen habe, daß es bequemer sein soll und man mehr Platz beim sitzen hat.
Ja, Was jetzt bei Ihnen unabhängig vom Jackettschnitt besser aussieht, kann man ohne Fotos schwierig beurteilen.
Ein Anzug sollte nahtlos übergehen. Also kein Gap bei den Quartieren. Das ist nur mit hoher Leibhöhe erreichbar.