Mit selektiver Wahrnehmung auf’s eigene Handgelenk geht alles.
Und das geht über Schuhwerk weit hinaus. Vor vielen Jahren nahm ich mal an einem Promo-Abend für Hublot ausgerichtet von Jean-Claude Biver teil. Der versammelte Uhrenbesitz war sicherlich im höheren einstelligen Millionenbereich, der visuelle Kleidungseindruck war von ein paar diesbezüglich ordentlichen, aber nicht weiter nennenswerten Ausnahmen abgesehen eher der einer wohltätigen Armenspeisung.
Die meisten Uhrenhobbyisten sind meiner persönlichen Erfahrung nach weitestgehend auf Uhren fokussiert ohne Verständnis für anderweitige Lebensart. Selbst der vergleichbare handwerkliche Bezug zu hochwertiger Kleidung wird i.A. nicht verstanden. Was wir hier im Forum an übergreifendem Uhreninteresse vor allem auch als handwerklich hergestelltes Accessoire sehen, ist nicht repräsentativ.