Die Garderobe eines Gentleman mit dem Geld eines Bettlers?



Ein wirklich fundierter Beitrag, der es wert ist, aus der Mottenkiste geholt zu werden.

Übrigens erwartet die Umwelt von einem Mann gar nicht, besonders originell oder täglich abwechselnd gekleidet zu sein, das fällt den Frauen zu. Ein Mann sollte zunächst erst einmal korrekt und "angemessen" gekleidet sein. Das geht mit o.g. Strategie ganz einfach.

Und, da ja viele Sartoralismusextremisten denken, das die diesbezügliche Musik in Italien spielt, old Will Boelke hat da ein paar ganz gute unsartoriale Bespiele geliefert, Simon Comptron auch, grauer Anzug/weisses Hemd/dunkelblaue Krawatte und fertig ist die sartoriale Luzie. Pity Homo ist nicht die Realität. In Mailand beispielsweise kenne ich viele Herren mit mittleren Alter, die mit der gerade beschriebenen Uniform ganz wunderbar aussehen, ohne violette Schnürsenkel oder rote Innenfutter.

Wenn ich verlinken darf: http://www.asuitthatfits.com/offthecuff/the-italian-background/
 

Super Beitrag, so ist es in der Praxis.

Diese Regeln machen ja nicht wir, daher dont shoot the messenger...
 
In der Mittagspause habe ich diese schöne Auseinandersetzung gelesen, die nun gute zehn Jahre zurück liegt. Tatsächlich würde mich jetzt die „Fortsetzung“ interessieren, wenn man das so fragen darf/kann.