Der Jammer-Faden

Für mich ist das eine Frag der Logik.

Wäre es nicht logisch, zunächst die Aussagekraft von PCR-Testungen zu werten, Inzidenzen ausschließlich nach den Grundsätzen der Statistik zu erheben, Grundrechtseingriffe nicht nur ausschließlich auf deren Erforderlichkeit abzuwägen sondern auch eine öffentliche Debatte über folgenbezogene Verhältnismäßigkeit zu führen und dann ggf. vulnerable Gruppen besonders zu schützen um übrige Leute ihr Leben leben zu lassen?

Um zum Topic zurückzukehren: Wer heute über Logik spricht, meint viel zu oft politischen Gehorsam.
 
Wäre es nicht logisch, zunächst die Aussagekraft von PCR-Testungen zu werten, Inzidenzen ausschließlich nach den Grundsätzen der Statistik zu erheben, Grundrechtseingriffe nicht nur ausschließlich auf deren Erforderlichkeit abzuwägen sondern auch eine öffentliche Debatte über folgenbezogene Verhältnismäßigkeit zu führen und dann ggf. vulnerable Gruppen besonders zu schützen um übrige Leute ihr Leben leben zu lassen?

Um zum Topic zurückzukehren: Wer heute über Logik spricht, meint viel zu oft politischen Gehorsam.

Für die meisten Milieus gilt: Je einfacher des Gemüt gestrickt ist, desto absoluter kommt die Meinung daher.
 
Wäre es nicht logisch, zunächst die Aussagekraft von PCR-Testungen zu werten, Inzidenzen ausschließlich nach den Grundsätzen der Statistik zu erheben, Grundrechtseingriffe nicht nur ausschließlich auf deren Erforderlichkeit abzuwägen sondern auch eine öffentliche Debatte über folgenbezogene Verhältnismäßigkeit zu führen und dann ggf. vulnerable Gruppen besonders zu schützen um übrige Leute ihr Leben leben zu lassen?

Um zum Topic zurückzukehren: Wer heute über Logik spricht, meint viel zu oft politischen Gehorsam.
Sachlich zu Ihren Mutmaßungen:
1. Aussagekraft von PCR-Testungen: Da auch der asymptomatische Virusträger ein Infektionsrisiko darstellt, ist ein hochsensitives Verfahren wie die RT-PCR richtig gewählt und am besten geeignet das tatsächliche pandemische Geschehen abzubilden.
2. Folgenbezogene Verhältnismäßigkeit: Wird regelmäßig von Gerichten überprüft, auch Ihnen steht hierzu der Klageweg offen.
3. Nur vulnerable Gruppen einschränken: Wurde in Schweden probiert, hat aber nicht funktioniert.
Da Sie glauben mit den Grundlagen der Statistik vertraut zu sein: Rechnen Sie doch mal durch, welche absoluten Todeszahlen (auch unter jüngeren) bis zum Erreichen der Herdenimmunität zu verzeichnen wären und wieviele Versehrte (Langzeitfolgen der Covid-19 Infektion, Anstieg an Autoimmunerkrankungen) es zu beklagen gäbe.
 
Wäre es nicht logisch, zunächst die Aussagekraft von PCR-Testungen zu werten, Inzidenzen ausschließlich nach den Grundsätzen der Statistik zu erheben, Grundrechtseingriffe nicht nur ausschließlich auf deren Erforderlichkeit abzuwägen sondern auch eine öffentliche Debatte über folgenbezogene Verhältnismäßigkeit zu führen und dann ggf. vulnerable Gruppen besonders zu schützen um übrige Leute ihr Leben leben zu lassen?

Um zum Topic zurückzukehren: Wer heute über Logik spricht, meint viel zu oft politischen Gehorsam.
Man kann vulnerable Gruppen nicht schützen, ohne sie auf einer einsamen Insel auszusetzen und sich selbst zu überlassen, was bei dauerhaft Pflegebedürftigen nicht funktionieren kann. Es wurde überall auf der Welt versucht und ist überall gescheitert, sobald die Inzidenz in der Gesamtbevölkerung eine kritische Grenze überschritten hat, so dass der Eintrag von außen über Pflegepersonal unvermeidlich wurde. Vulnerable Gruppen machen 1/4 der Gesellschaft aus. Und das Pflegepersonal ist als am stärksten betroffene berufliche Gruppe ebenfalls Teil davon.

Diese Forderung trotzdem noch zu stellen kommt nur aus dem Denkmuster, wenn die verrecken, nicht mein Problem, hätten sie sich halt besser schützen müssen. Es verwechselt politischen Gehorsam mit notwendiger und im christlichen Sinne anständiger Solidarität.
 
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