Und das ist auch gut so. Stell Dir nur mal vor, wir wären in den 70ern stehengeblieben, dann würde es im WTIH lauter Bilder mit Schlaghosen und Hemdkrägen bis zum Bauchnabel zu sehen geben. Das will nun wirklich keiner. Also besser die guten alten WirtschaftswunderzeitenDie Foumsmitglieder hier sind sowas wie die Amish der Modewelt, stehengeblieben zwischen 1930 und 1955.
Ich habe jetzt nur das 2021er Buch (keine Ahnung, ob das jetzt so anders ist wie das jetzt herausgebrachte Buch…) und bin eigentlich ganz d‘accord.Lohnt sich der Kauf der überarbeiteten Auflage von Roetzels Klassiker bzw. bieten die neuen Inhalte einen deutlichen Mehrwert gegenüber den älteren Erscheinungen? Zitat: "Die neue Ausgabe wurde erneut aktualisiert und erheblich erweitert. Das Schuhkapitel wurde neu konzipiert und durch Beiträge u.a. zur Schuhpflege und Firmenporträts ergänzt."
Und das ist auch gut so. Stell Dir nur mal vor, wir wären in den 70ern stehengeblieben, dann würde es im WTIH lauter Bilder mit Schlaghosen und Hemdkrägen bis zum Bauchnabel zu sehen geben. Das will nun wirklich keiner. Also besser die guten alten Wirtschaftswunderzeiten
Passt, ich mag eh weder braun noch schwarz als Anzugfarbe ;-)Also. Bei „zwischen 1930 und 1955“ sind 15 Jahre dabei die ich wirklich, wirklich, wirklich nicht als „die guten alten Wirtschaftswunderzeiten“ bezeichnen würde.
Und auch in den 70ern gab es gut angezogene Leute, zum Beispiel, hier, diesen… Dings… ähh, also… hmm.
Ok, schwierig…
N.H.
Absolut, volle Zustimmung !Ich finde Alan Fussers Buch namens „Dressing the man“ doch etwas zielführender.