Chino mit Umschlag und Bügelfalte

Sieht ja fast aus wie eine 50er Jahre Keilhose. ...
Keilhose :D kenne ich als Skihose mit so einem Stoffstreifen unterm Fuß. Für Mädels gab's das auch als reguläre Hose.
Ansonsten: Jeans als 'Karottenhose' - gab's Ende der 70'er, Anfang der 80'er, wenn ich mich da richtig erinnere.
Waren einen Sommer lang der Hit und dann schneller weg, als sie gekommen waren.
 
Die Charakterisierung halte ich für Quatsch, bzw. viel zu eng.

Sicher gibt es heute unterschiedliche 'Ausprägungen' der Chino/Baumwollhose. Genau das habe ich auch bereits so gesagt. (Post #19)
Wievel Unterteilungen man da jetzt machen will, ist aber hier nicht der springende Punkt!
Das ändert auch nichts an der Entstehung der Chino.

Bisher wird hier diskutiert als ob es nur eine Art Chino gäbe. Das ist mMn nicht so, auf putthison gibt es einen guten Artikel dazu, den ich auch schon mal irgendwo im Forum verlinkt hatte.

Dieser Link würde mich jetzt interessieren. Danke schön.

greets
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim verlinkten Bild (PJ) bleibt nach dem Weglassen des Jacketts eine Hose über, die 'eigentlich' eine Anzughose sein möchte,
vom Schnitt her aber eher einer Chino gleicht - wobei dann obendrein noch versucht wird den Ivy Stil zu kopieren ...
Um es zu überspitzen: 'Dolle' aber künstliche wirkende 'Lässigkeit' im Outfit. Nix Halbes und nix Ganzes.
Daher auch meine massive Kritik. Aber halt jeder wie er mag.

bli bla blub.

versucht wird den Ivy Stil zu kopieren ...
Was ist daran bitte Ivy?

Dolle' aber künstliche wirkende 'Lässigkeit' im Outfit.
Es gibt Menschen die sehen selbst mit einer Mülltüte lässig aus.
Ich würde PJ dazu zählen.
 
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