Chino mit Umschlag und Bügelfalte

Das sieht ja völlig besch... aus!:eek:
Man muss nicht jeden Quatsch mitmachen der über den großen Teich herüberschwappt.
Chinos sind ursprünglich auch nur Arbeitshosen - wie halt Jeans auch. Später dann über's militärische in's Zivilleben adaptiert.

So: würde man an eine Jeans 'nen Umschlag drannähen? Jeans doch wohl nur umkrempeln; das geht mit 'ner Chino auch noch o.k.

Und dann noch dieses Hochwasser bei dem Typ in dem verlinkten Bild. Au ha, aua au!

Meins ist das jedenfalls nicht. Aber jeder blamiert sich auf seine Weise möglichst gekonnt ... -quasi.
Halt nur meine unmaßgebliche Meinung.
 
Ich trage die Hosen etwas weiter.
Wenn man sich mal ein wenig in Italien und Spanien aufhält wird man ganz schnell sehen das sehr viel Dresser, seit locker 10Jahren ihre Hosen auf diese weise tragen.

Der Typ ist übrigens Patrick Johnson.
http://www.pjohnson.com.au
Ein sehr bekannter Schneider aus Australien.

@speedy-on-the-go

Lass aus deinem Gedankengang einfach mal das Wort Chino weg und ersetz es durch Baumwollhose und schon macht deine Erörterung zur Historie der Chino in diesem Zusammenhang keinen Sinn mehr.
 
Das sieht ja völlig besch... aus!:eek:
Man muss nicht jeden Quatsch mitmachen der über den großen Teich herüberschwappt.
Chinos sind ursprünglich auch nur Arbeitshosen - wie halt Jeans auch. Später dann über's militärische in's Zivilleben adaptiert.

So: würde man an eine Jeans 'nen Umschlag drannähen? Jeans doch wohl nur umkrempeln; das geht mit 'ner Chino auch noch o.k.

Und dann noch dieses Hochwasser bei dem Typ in dem verlinkten Bild. Au ha, aua au!

Meins ist das jedenfalls nicht. Aber jeder blamiert sich auf seine Weise möglichst gekonnt ... -quasi.
Halt nur meine unmaßgebliche Meinung.

Nur zu meinem besseren Verständnis, ist dieser Beitrag eine Form der Satire, die ich nicht verstehe, oder sind wir einfach nur grundsätzlich verschiedener Meinung?


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..Lass ...einfach mal das Wort Chino weg ...
@pflam2:
Chino <- = -> Baumwollhose? Ja und Nein. Der historische Ursprung der 'Chino' ist, wie er ist.
Und solang eine Chino als solche zu erkennen ist, also ihren Ursprung nicht verleugnet, würde
ich lieber krempeln und auf einen Umschlag verzichten. Meinethalben aber jeder wie er will.

In meiner Schulzeit wurden (neben den aufkommenden Jeans) auch noch ganz 'normal' Stoffhosen
getragen. Unglaublich: Das gab's damals, Hosen aus Stoff, die nicht Teil eines Anzugs waren!
Die hörten i.d.R. auf 'Gabardine'-Hose und waren aus so dollen Geweben wie Diolen, Trevira ...

Muss heute keiner mehr haben. Baumwollhosen, wie von Dir erwähnt, sind es heute bzw. 'Chinos'.
Ich differenziere da aber - unabhängig davon, dass beide aus Baumwolle sind.

Solang es 'ne Chino ist: s.o. ... Ist es aber mehr eine Hose im klassischen Sinne, d.h. Schnitt,
Stil, Machart usw., wenn man so will ein Nachfolger der oben genannten (Gabardine-)Stoffhose,
dann geht das mit dem Umschlag schon in Ordnung. Nebenbei: Das impliziert mMn dann auch einen
Schließknopf wie im verlinkten Bild; anders wäre es dann wohl wieder ein Stilelement einer Jeans.

Und ja: Eine Hose mit Umschlag sollte nicht so 'ne Karottenhosen-Optik haben. (Meine Meinung.)

Ist aber wohl so, wie von Dir angedeutet, bin halt der Realität zehn (10) Jahre hinterher ...


@Antonio De Curtis:
Sorry, keine Satire. Hatte nur recht unverblümt meine ganz persönliche Ansicht geäußert. Das
hätte ich wohl moderater tun können. Somit sind wir da eher grundsätzlich verschiedener Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, dass gibt's schon wesentlich länger. Ich hab lieber zu kurz als zu lang. Am liebsten natürlich perfekt

Da hast du recht.
Ich bin mir nur nicht sicher, wie lange die Hosen schon im sonnigen Süden so getragen werden.
Wenn man sich alte Aufnahmen der "Ivy League college" aunschaut sieht man jeder Menge Hochwasser und das auf Aufnahmen die gut und Gerne 60 Jahre und älter sind. Nur die Karottenform gab es damals noch nicht.
Da ich einen kleinen Fuß habe, trage ich Hosen schon seit der pre Röhren Zeit mit schmalen Bein.
So stimmen die gesamten Proportionen bei mir einfach besser.
Mit einem Trend hat das also nichts zu tun.
Im trage ich Hose und Sakkoärmel auch lieber etwas zu kurz als zu lang.

Die Position des Schließknopfes ist allerdings auch für mich das K.O. Kriterium, weshalb die Hosen wohl umgetauscht werden müssen.
Zwei Nummern kürzer und dann wird gekrempelt was das Zeug hält.
 
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