Burberry - Art Of The Trench

Als ich das letzte Mal bei Burberry war, dachte ich, ich wäre im H und M gelandet ...

Burberryqualität: Nein Danke!
 
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Ich habe 2 Sakkos und ein paar Krawatten von Burberry. Die Teile sind durchweg sehr schön, aber es ist halt Konfektionsware. ich würde sagen BOSS+..

Interessanterweise steht mir der so universell einsetzbare Trenchcoat überhaupt nicht. ich sah damit aus wie Inspector Gadget.

Das ist so ein typisches Kleidungsstück, das mir immer bei anderen Leuten gefällt, schade!
 
Interessanterweise steht mir der so universell einsetzbare Trenchcoat überhaupt nicht. ich sah damit aus wie Inspector Gadget.

Das ist so ein typisches Kleidungsstück, das mir immer bei anderen Leuten gefällt, schade!

Deshalb zögere ich auch, einen Trench online zu bestellen und nicht vorher anzuprobieren (danke nochmal für den Link Algernon Worthington). Mir kann ein Trenchcoat ganz gut stehen, jedoch gewiss nicht jeder. Normalerweise würde ich sagen: Je schlichter, desto besser. So wenige Schnallen, Knöpfe etc. wie möglich / nötig.

Ich versteife mich jetzt aber nicht auf einen Trench. Ein schlichter, heller 'Übergangsmantel' aus leichtem Stoff wird sich schon noch finden lassen. :)
 

Die Herrenkonfektion von Burberry wurde bis vor einem Jahr von der Brinkmann-Gruppe, Herford (Eduard Dressler, Bugatti, Pikeur, Wilvorst, Etienne Aigner, Odermark, Kaiser Design, Daks) gefertigt.
Die Lizenz wurde nicht verlängert.
Nun lässt Burberry dann offensichtlich in Rümänien fertigen.
 
Was heißt hier "klassisches Kleidungsstück", wenn die Hersteller einem so ein westenlanges Irgendwas als Trenchcoat andrehen wollen? Der klassische Trenchcoat ist mindestens knielang!:confused:

Genau so ist es! Ich halte gar nichts davon, Klassiker dem Diktat der Mode zu unterwerfen; obschon das gerade bei Burberry auch schon zu früheren Zeiten der Fall gewesen ist. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur an die kurzen, körpernahen und engen Trenchcoats aus den 70ern erinnern. Und auch die Modelle, die von Burberry heute angeboten werden gefallen mir nicht. Finde es z.B. mehr als unglücklich, wenn man bei hochgeklapptem Kragen von außen das Gittermuster sieht...

Vielleicht wärde da ja ein Trench von Aquascutum angebracht oder einfach der gute alte Rain-Mac
 
Die Herrenkonfektion von Burberry wurde bis vor einem Jahr von der Brinkmann-Gruppe, Herford (Eduard Dressler, Bugatti, Pikeur, Wilvorst, Etienne Aigner, Odermark, Kaiser Design, Daks) gefertigt.
Die Lizenz wurde nicht verlängert.
Nun lässt Burberry dann offensichtlich in Rümänien fertigen.

Die Brinkmann Gruppe lässt allerdings auch schon lange im Ostblock und in Asien produzieren, wobei ich die Standartlappen(Pullover)von Burberry die im P&C für 149-199€ hängen für mehr als misslungen halte. Das sind bessere Fußabstreifer.

KAISER DESIGN war auch mal Seidensticker und die fertigen den Großteil ihrer Hemden sowie die Lizenzen von Joop, Camel active und Bogner in Mazedonien. Burberry Hemden werden trotz des höheren Preises u.a. auch in China hergestellt.

Das Produkte auf denen Made in England steht auch dort komplett gefertigt werden ist oft Wunschdenken. Die Herkunftsbezeichnungen unterliegen keinen spez. Kriterien. Wenn also in England noch der Kragen oder das Futter angenäht wird ist es ein "Made in England".
 
... die Stücke der interessantesten (und vermutlich auch einzig interessanten) Burberry-Linie Prorsum werden, wenn ich mich nicht täusche, vollständig in Italien hergestellt.
 
Als halber Englaender darf ich das sagen:
Burberry ist Mist ! Voellig ueberteuert und im Preis-Leistungs-Verhaeltnis schlechte Qualitaet. Nebenbei traegt jeder Chav Burberry. Somit duerfen Sie damit rechnen mit Nova Check in nur wenige Pubs in London eingelassen zu werden.
 
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