Nachdem ich nun nicht mehr der Jüngste bin und ich auch weit davon entfernt bin, mir über die Zugänge auf meinen Bankkonten Sorgen machen zu müssen, wundert es mich doch immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit hier dazu geworben wird unbedingt Tausende in neue Bekleidung zu investieren, nicht über Jahre sondern sofort nachdem die Erleuchtung stattgefunden hat. Gleichzeitig wundert es mich immer wieder mit welchen Summen Studierende hantieren, wenn es um Bekleidung geht. Ich hatte diese damals icht zur Verfügung gehabt, aber das ist eine andere Geschichte
Die Divergenz hier im Forum kommt dann zum Vorschein, wenn im Unterschied zu MTM und. Bepoke gebrauchte eBay Schnäppchen und andere tolle. Sonderangebote gefeiert werden.
Das würde auch mich als neuer Teilnehmer hier massiv verwirren. Fakt ist doch, dass eine gute Erscheinung nicht mit hohen Preisen korreliert und auch nicht zwingend mit Bespoke. Ich ich bin überzeugt, dass keiner der hier teilnehmenden mit dem Wissen über Bekleidung geboren wurde, das heute besteht ;-)
Meinen Stil zu finden, die richtigen Kleidungsstücke in den wirklich passenden Maßen und von hochwertigen Herstellern, deren Schnitte zu meiner Körperform passen, zu finden, ist ein mitunter langjähriger Prozess, der (bei Schuhen) mit körperlichen Schmerzen einhergehen kann und sicher auch Schmerzen im Geldbeutel verursacht. Das ist Teil des Lernprozesses. Wichtig ist dabei nur "If you fail fail fast" ;-).
Die Diskussion zur ersten vernünftigen Ausstattung haben wir hier ja immer wieder und die Größe des Geldbeutels spielt dabei nun Mal eine entscheidende Rolle. Da muss ich
@Claudius schon zustimmen
Meine Empfehlung ist daher eher im Rahmen der Möglichkeiten Schritt für Schritt vorzugehen und nicht zuviel auf einmal zu kaufen.