Beste Hemden im unteren Preissegment

Ohne Glück bekommt man die auch schon für "nur" 50€ und immer im Sale gibt es auch Jaques Britt z.B. in breiter Auswahl in selber Preiskategorie. Der Qualitätsunterschied ist m.E. nach massiv, der Preisunterschied in Ordnung. Jeder muss sein eigenes PLV und Kaufprinzip entwickeln, dass man bei CT einfach immer die selbe Qualität bestellen kann, ist sicherlich ein Vorteil. Aber qualitativ setzt CT für mich keinen besonderen Standard in der günstigen Preiskategorie. Auch ohne großes Umsehen bekommt man bei TK Maxx für den selben Preis oder an anderer Stelle für etwas mehr, m.E.n. deutlich bessere Hemden.
 
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Naja, Charles Tyrwhitt, T.M. Lewin und Hawes & Curtis bieten doch einen großen Vorteil:
- Große Auswahl an günstigen Hemden mit Doppelmanschetten, selbst für Frauen.
 
Da habe ich auch kurz gezuckt, fand die runden Kragen stark. Aber da die CT Hemden wohl sehr weit sind, habe ich es sein gelassen. Und jetzt sind sie wohl nicht mehr im Angebot...
Wie sind sie denn vom Schnitt so?
 
Zu McNeal hätte ich eine Frage. Wenn jetzt Sea Island Cotton verwendet wird, und die Hemden ca. 50 EUR kosten. Ist dort 100% Sea Island Cotton oder was macht das Hemd so günstig ?
 
Ist dort 100% Sea Island Cotton

Never ever.
Sea Island ist kein knallhart geschützter Begriff, wenn ich die Threads hierzu richtig verstanden habe. Unter 200 € wird es wohl eng werden für richtige WISICA - Baumwollhemden.
https://stilmagazin.de/forum/herrenkleidung/151-freyberg.html

Die günstigen Preise rühren natürlich u.a. auch vom Fertigungsort her, auch McNeal wie auch die einfachere Linie von Paul Rosen weist inzwischen Vietnam usw. aus. Und verzicht auf einen klingenden Namen, da schwingt der Schotte ja mit. :D

Nichtsdestotrotz: meine McNeals halten sehr lange durch und sind "you get what you pay for".
 
Letzens mal die Hemden von SuSu im Roermonder Outlet angeschaut, nichts überragendes, ich denke in der Preisklasse vergleichbar mit den üblichen Verdächtigen (CT, McNeal, Jakes usw.).
Glaube MOP-Knöpfe waren dran, aber eher schäbige dünne Dinger. Stoff immer einiges 2-Ply dabeigewesen. Hatten einiges da ab 20€, was besser aussah hat dann aber auch direkt 40€+ gekostet.
 
Naja, Charles Tyrwhitt, T.M. Lewin und Hawes & Curtis bieten doch einen großen Vorteil:
- Große Auswahl an günstigen Hemden mit Doppelmanschetten, selbst für Frauen.

Ich habe mir letztens 3 Hemden von Hawes & Curtis bestellt. Die Verarbeitung finde ich gut, den Stoff auch. Der Kragen ist aber ein ziemliches Brett und die Hemden sind verflucht kurz. Bei mir (KF 102) rutschen die Hemden ständig aus der Hose heraus und scheiden für mich in Zukunft deshalb aus.
 
Mit denen wirst Du nicht viel Freude haben, liederliche Verarbeitung, Knöpfe fallen bald ab, Nähte halten nicht...

Kaufe Dir - für den Einstieg - Hemden von Olymp oder Eterna, das ist gute und akzeptable sowie alltagstaugliche Qualität von 39 - 59 EUR. Schlagt mich gern an's Kreuz, aber für den normalen Gebrauch sind die Dinger voll OK!

Liebe Grüße
Heinz

Zwar ein alter Post, hat aber dennoch meine Diskussionreude geweckt:
- Im Billigbereich sind Eigenmarken von P&C bzw Breuninger deutlich(!) besser und dazu billiger als der Olympkram. Besonders vom Schnitt. Ich werde nie verstehen, wieso man bei Olymp oder Eterna meint, jmd der Kragenweite 41 trägt, sei per se fettleibig...
Aber auch in der Verarbeitung: die Eigenmarken bekommt man mit festen herausnehmbaren Kragenstäbchen, diese "Mittelmarken" nur mit lumpigen Lapperkrägen...
 
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