Wasserflasche

Ich habe die bobble jetzt einige Zeit im Einsatz und bin zufrieden.
Mir ging es ja primär darum einen umweltfreundlichen Behälter für mein Leitungswasser zu finden der weder PET noch SIGG ist.
Der Filter bewährte sich insoweit: gechlortes Wasser schmeckt neutral.
Der Versand ist ein wenig absurd, sollte man aber darüber stolpern spreche ich eine Empfehlung aus!

Grüße
 
Dopper

Neben bobble gibt es einen weiteren Anbieter, der sich darum bemüht, Leitungswasserkonsum in einen Kulturakt zu verwandeln: Dopper. Im Unterschied zu bobble verzichtet Dopper auf den Filter und setzt stattdessen auf einen integrierten Trinkbecher, eine „Tankstellen-App“ und soziales Engagement. Gefällt mir bis auf das übergroße Logo gut. Meine Vorbehalte gegenüber der hygienischen Ausdauer von Plastikflaschen halten sich allerdings hartnäckig.
 
Glasflaschen

Danke für den Tipp, Mingus! Glasflaschen lösen auch bei Mehrfachbenutzung keine Hygieneängste bei mir aus.
 
Hatte kürzlich ein witziges Erlebnis: In einem Schaufenster entdeckte ich einige Mineralwasserflaschen, die der Verkäufer wohl einzig wegen ihrer Optik ins Sortiment genommen hatte, alle sahen auf irgend eine Weise speziell aus.
Eine davon sprang mir sofort ins Auge, weil ich wusste, meine Freundin würde Freude daran haben und ich das Design irgendwie witzig fand. Ausserdem waren wir schon länger auf der Suche nach einer coolen, wieder auffüllbaren Flasche:

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Ich also rein in den Laden, nehme die Flasche aus dem Gestell und gehe, ohne auf den Preis zu schauen, zur Kasse. Der Gedanke war in etwa "ich mein, es ist Mineralwasser, wieviel kann es schon kosten?".

Die Antwort: 80 Mücken!

Ich hab' dann eine andere für ca. 5€ genommen ;)
 
Und wie hängt der Link mit Heuschrecken (Private Equity) zusammen?

Du hast Recht: im Sinne von Münte sicher nicht.

Für mich und viele andere war das damalige Verhalten der Sparkasse nur auf eine Zerschlagung und Übernahme von S.V. ausgelegt.
Der Grund für die finanziellen Probleme des Grafen waren nicht das Weingut, sondern die Kosten für Instandhaltungen der maroden Liegenschaften.
Ohne die Bücher zu kennen bezweifele ich, dass dieses Problem heute gelöst ist. So verhält sich die Sparkasse wie eine Private Equity-Gesellschaft, allerdings ohne Lösungsansatz für das Problem.
 
Die Tragik dabei: Er hätte seine Verbindlichkeiten locker mit dem Verkauf von ein paar Folianten aus seiner Bibliothek ablösen können. Diese ist - laut einem Freund, der seit vielen Jahren die Werbung für´s Weingut macht - knackvoll mit bibliophilen Kostbarkeiten :rolleyes:

Gruß
Armin
 
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