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Ist "konservativen" Branchen herrscht der Trend, dass man durch Ablegen der Krawatte innovativer wirkt.

Kann ich voll und ganz unterschreiben. Ich arbeite auch in einer „konservativen“ Branche , die nun Diversität ausstrahlen will. Bei uns wird nicht der dumm angeguckt, der Jogginghose und rote Sneaker trägt, sondern jemand der ein Sakko trägt. Somit wurde Diversität wieder abgeschafft..
 
Heute in üblicherweise krawattenfreier Branche die neue Drake's getragen.

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PS 1: Die KollegInnen habens positiv aufgenommen!
PS 2: Über das Revers wurde hier an anderer Stelle schon diskutiert.

Farblich harmoniert die ganze Kombination überhaupt nicht.

Sakko:
Nadel-/Kreidestreifen funktionieren nur als Anzug, diese Muster sind für ein Sportsakko nicht geeignet. Außerdem scheint es zu kurz zu sein, daraus resultiert auch ein zu hoher Schließpunkt.

Hemd:
Die Manschetten sind zu weit. (Und vielleicht auch die Ärmel zu lang)

Krawatte:
Geschmackssache, der Knoten ist jedoch verbesserungswürdig.

Einstecktuch:
Geschmackssache, die Faltung ist jedoch nicht schön, würde z.B. eine Bauschfaltung empfehlen.

Hose:
Viel zu starker Kontrast zum Sakko. Außerdem wirkt sie auf sem Foto schwarz? Wenn dem so sein sollte: schwarze Hosen empfehlen sich nicht zum Kombinieren, schwarz ist generell eine sehr schwer zu kombinierende Farbe uns steht den Wenigsten. (Smoking, Frack, Cutaway, Schuhe und Gürtel ausgenommen)

Schuhe:
Schwer zu erkennen, daher traue ich mir kein Urteil abzugeben.

Tut mir leid für sie recht harte Kritik, aber wir zeigen hier ja (unter anderem) unsere Kombinationen um uns zu verbessern.
:)
 
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