Ich kann die Abneigung gegenüber schwarz auch nicht nachvollziehen. Trage lieber schwarze Chinos als blaue oder dunkelgraue. Und offen gesprochen finde ich die teilweise zu lesende Argumentation ein sehr dunkles, nachtblaues Blau, welches wie schwarz wirkt, einem "echten" Schwarz vorzuziehen, echt schräg.
Allerdings stimme ich Tilmann zu, dass eine so große schwarze Fläche wie bei einem Mantel langweilig wirken kann, wenn das Darunter keinen entsprechenden Kontrast hierzu bildet.
Eine Frage an die Experten: Weiß jemand, wann diese Abneigung gegenüber schwarzer Kleidung eigentlich entstanden ist? Denn wenn ich alte Bilder anschaue (nein, keine schwarzweiß Aufnahmen ;-) dann sehe ich viel Schwarz auch am Tag.