Kleine Fragen, schnelle Antworten

Finde schwarz bei Anzügen oder Mänteln langweilig, aber trage sehr gerne schwarz bei Pullovern, Socken etc., da es zumeist weniger erdrückend wirkt wie ein schwarzer Anzug oder Mantel.
 
Ich kann die Abneigung gegenüber schwarz auch nicht nachvollziehen. Trage lieber schwarze Chinos als blaue oder dunkelgraue. Und offen gesprochen finde ich die teilweise zu lesende Argumentation ein sehr dunkles, nachtblaues Blau, welches wie schwarz wirkt, einem "echten" Schwarz vorzuziehen, echt schräg.

Allerdings stimme ich Tilmann zu, dass eine so große schwarze Fläche wie bei einem Mantel langweilig wirken kann, wenn das Darunter keinen entsprechenden Kontrast hierzu bildet.

Eine Frage an die Experten: Weiß jemand, wann diese Abneigung gegenüber schwarzer Kleidung eigentlich entstanden ist? Denn wenn ich alte Bilder anschaue (nein, keine schwarzweiß Aufnahmen ;-) dann sehe ich viel Schwarz auch am Tag.

ganz einfach: weil du dazu charisma brauchst, etwas, das die wenigsten heute haben.
top in schwarz: onassis, peymann, etc.
schwarz tragen viele in künstlerischen berufen, die etwa mit dem theater zu tun haben.
"schwarz nimmt mich weg". bedeutet zb. ein regisseur, bühnenbildner oder kostümbildner nimmt sich bei seiner arbeit aus dem bunten bühnenbild in schwarzer kleidung weitgehend raus und beeinflusst es nicht.
abneigung gegen schwarz: manchen sind priester suspekt.....

für mich ist ein schwarzer leinenanzug im sommer das ideale gegenstück zum schwarzen cordanzug in der kühlen jahreszeit!

und nicht vergessen auf das ultimativste kleidungsstück: das schwarze t-shirt!20191230_174612-1956x2122.jpg
 
Kann jemand zufällig die folgenden Mont Blanc Minen vergleichen (keine Sorge, ich gehe noch Vorort testen kommende Woche):

Rollerball M zu Fineliner B?

In den Stift, den ich mir anschaffen wollte, passt leider keine Rollerball B Mine, sondern nur eine M oder halt die Fineliner B. Ich würde aber gerne relativ breit schreiben.
 
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