Kleine Fragen, schnelle Antworten

Was ganz anderes:

Habe bei CT im Onlineshop etliche Sachen für 0,00€ bestellt, da diese auf der Seite - wohl fälschlicherweise für 0,00€ - drin waren. Eine Dame vom Service hat mich dann eben angerufen und gemeint, ich müsse die Standardpreise bezahlen oder das Paket zurückschicken. Wie ist denn da die Rechtsgrundlage bzw. hatte jemand schonmal solche Situationen?

Was wäre denn die alternative CT verklagen für 200€ ?
 
Na, das müsste genauer beschrieben werden, um das tatsächlich bewerten zu können. Wenn schon geliefert, was steht auf der Rechnung?
 
Hallo JFK mein Lieber,

zu einem gröberen Tuch ist eine Krawatte aus Baumwoll-Seiden-Mix (60/40) oder eine Krawatte aus eine Grenadine-Seide zu empfehlen.

MfG

Mich wundert nur, dass Du keinen Link zu einer Krawatte zum Preis von 6 Phantastillionen Euro gesetzt hast.
Ich wüßte auch nicht welchen Vorteil die Baumwolle in der Krawatte haben sollte. Da geht vieles Andere auch. Wolle, Wolle-Seide Mix, Madder-Seide... Hauptsache ist, dass die Krawatte farblich passt.
 
Da die Sachen schon geliefert sind sollte doch Willenserklärung, Angebot und Annahme gegeben sein.

Klar. Es dürfte sich irgendwo eine Klausel in den AGB finden, die den Passus des Irrtums behandelt und irrtümlich abgegebene Willenserklärungen können auch angefochten werden, da nicht davon auszugehen ist dass der Verkäufer die Ware zu 0 Euro verkaufen wollte.
Es ist schon komisch, wenn jemand glaubt dass er einen Rechtsanspruch auf kostenlose Kleidung hätte oder darauf unbezahlt behalten möchte, selbst wenn der Rechtsanspruch so bestünde.
 
Klar. Es dürfte sich irgendwo eine Klausel in den AGB finden, die den Passus des Irrtums behandelt und irrtümlich abgegebene Willenserklärungen können auch angefochten werden, da nicht davon auszugehen ist dass der Verkäufer die Ware zu 0 Euro verkaufen wollte.
Es ist schon komisch, wenn jemand glaubt dass er einen Rechtsanspruch auf kostenlose Kleidung hätte oder darauf unbezahlt behalten möchte, selbst wenn der Rechtsanspruch so bestünde.

Zählt das schon als Billable? :cool:
 
Was ganz anderes:

Habe bei CT im Onlineshop etliche Sachen für 0,00€ bestellt, da diese auf der Seite - wohl fälschlicherweise für 0,00€ - drin waren. Eine Dame vom Service hat mich dann eben angerufen und gemeint, ich müsse die Standardpreise bezahlen oder das Paket zurückschicken. Wie ist denn da die Rechtsgrundlage bzw. hatte jemand schonmal solche Situationen?

Das klingt jetzt abgehobener als es klingen soll aber: Damit leben. Also entweder den Preis zahlen der aufgerufen wird (welcher ja meiner Meinung nach nicht so richtig exorbitant hoch ist) oder die Hemden zurückgeben/nicht liefern lassen.

Ich würde es etwas seltsam finden bei 25€ Hemden auf einen offensichtlichen Preisfehler zu "bestehen" oder da auf sein Recht zu bestehen.
Aber ich bin auch kein myDealzer.
 
Oben