Kaufberatung Digital Kamera

Kleine Kameras haben eine umwerfende Alltagstauglichkeit.

...

Ganz im Sinne des Threaderstellers.


Mein Reden! :)

Wie schon erwähnt, kann ich die Panasonic Lumix-Modelle sehr empfehlen.
Die neueren Modelle haben einen Sucher, meine LX 5 noch nicht.

Naja, und 1.000 € muss man wirklich nicht investieren, da reicht in der Tat ca. die Hälfte.

Wer das Thema Fotografieren vertiefen will, sollte u. U. einen Kurs besuchen. Z.B. bei der VHS. Da erhält man wirklich gute Tipps. Das aber nur am Rande.

LG Matz

LG
Matz
 
Ich würde noch die Sony Alpha 6000 (oder Vorgängerin) ins Rennen werfen. Tolle Systemkamera. Wenn du Leica mochtest, könnte auch so etwas wie die Sigma DP2 (quattro) etwas für dich sein. Sehr tolle Bilder, aber beim Handling ists nicht mit "einfach abdrücken" getan.
 
Also ich würde ein gutes Macro Objektiv nehmen. Ich habe ein 105mm mit f2.8 ... ideal für Tiere, Pflanzen und Porträt Aufnahmen und natürlich. Für die makrowelt. Und in ein gutes Weitwinkel objektiv würde ich investieren 18mm und f1.4. ansonsten eine vollformat Kamera. Ich bin der Meinung dass man sonst auch beim iPhone bleiben kann.


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Problem ist nur bei kleinen Festbrennweiten man kommt nicht an die Tiere ran.
Und wenn da ein wunderschöner Löwe in der Steppe steht, sollte man nicht aussteigen um dicht ranzugehen :D
 
Nur leider gibt Zoom keine pralle Aufnahme. In Afrika gibts sicher weit mehr Besonderheiten als Löwen.


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Das stimmt so nicht. Es kommt stark auf das Tele an. Klar wenn du eine 12 auf 600 mm Tüte kaufst kannst du nicht viel erwarten, aber mit jedem guten Tele im Bereich 100-400 mm kannst du bestimmt tolle Aufnahmen machen.
 
Ich hatte relativ lange eine Ricoh GR IV. Die Kamera war unschlagbar als "Immer-Dabei_Kamera".

Gerade bei professionellen Fotografen hat diese Kamera einen hohen Stellenwert. Ist allerdings eine Festbrennweite. Für Strassenfotografie eine ganz tolle Kamera. Für die Safari eher das falsche Equipment.

Hier mal ein paar "Hüftschüsse" als Beispiel.
 

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Vielen lieben Dank - auf das Forum kann man sich halt verlassen!!


Es wird wohl eine Fujifilm X-E3 werden.

Plus 2 zusätzliche Objektive:
Fujifilm XC 50-230mm f/4.5-6.7 OIS II Lens
Fujifilm Fujinon XF 27mm f/2.8 Lens

Budget zwar gesprengt - denke aber eine gute Wahl getroffen zu haben.

Danke an alle!
 
Guten "Sonn"-Tag im Herbststurm,

zuletzt 2 Wochen Roma die Ewige mit der Sony RX 100 II: Traumhafte Kunst- und Architekturmotive aber maximal 90 mm Kleinbildäquivalent. Tausende von scharfen Fotos erst nachträglich (unter Qualitätsverlust) am Rechner auf den Wunschausschnitt zu vergrößern bringt mir entschieden weniger als eine gewisse Randunschärfe. So long - Bildqualität und das gute Menü der RX 100 werde ich vermissen, jedoch nicht das Urteil "Tolles Motiv, wenn ich näher herangekommen wäre".

Viele Bilder schieße ich mit hochgereckten Armen, wenn sich kein erhöhter Standpunkt finden lässt, und manchmal auch in Knie- bis Knöchelhöhe. Die nächste wird also die Lumix TZ 91, denn 2017 hat nun endlich auch Panasonic seine Reisezoom-Kamera mit einem Klappmonitor bedacht. Weiterer Bonus: Nachfokussieren/Festlegen des Schärfebereichs am Touchscreen.

Beste Grüße
Peer
 
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Falls Du noch nichts gekauft haben solltest, ein paar grundsätzliche Überlegungen.

Zurzeits gibts 4 große Kamera- und Objektivfamilien: Canon, Nikon, Sony, Micro 4/3. Dazu noch die Kompaktkameras mir fest eingebautem Objektiv. Wenn Du Dir jetzt etwas kaufst, würde ich an eine eventuelle spätere Ausbaubarkeit denken. Dazu kommt noch Video. Gerade die neuen Modelle haben super Videofunktionen bis 4k hochauflösend.

Wichtig ist erst einmal, dass Du mit dem Bedienkonzept schnell klarkommst und Dich die Kamera mit soliden Automatikfunktionen beim Lernprozess entlastet. Und ab spätestens hier wird es Geschmackssache. Episch sind die Wortduelle zwischen den Fans von Canon und Nikon.........Ich würde an Deiner Stelle die Kameras in einem gut sortierten Fotofachgeschäft ausprobieren. Womit Du am besten zurecht kommst und was Du schleppen willst.

Panasonic und Sony haben feine Sachen im unteren Preissegment bis so 1.000 EUR. Dafür fehlt oft die Ausbaubarkeit bis in die richtig guten Objektive, im Vergleich zu Canon und Nikon.

Wer mehr und bessere Fotos macht, muss entweder investieren und / oder schleppen. Ich habs so gelöst: Für Städtetouren und Urlaub eine "kleine" Canon Spiegelreflex mit einem Zoomobjektiv zwischen 18 und 270 mm Brennweite in dem einen Rucksack. Und für anspruchsvollere Aufnahmen eine Vollformat-Canon, 2 Zooms der L-Serie, 1 L-Festbrennweite und ein fetter Blitz im anderen Rucksack. Den letzteren Rucksack willste aber garantiert nicht tagelang durch die Hitze schleifen ;)
 
Ich bin da ganz bei Beethoven. Wichtig ist, wer hinter der Kamera ist. Die technische Diskussion kann man starten, wenn man alle Grundlagen parat hat. Ansonsten sollte man lieber bei Schnappschüssen bleiben oder einfach gar keine Bilder machen und den Moment genießen - habe gehört, dass soll auch ganz nett sein.
 
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