Gut und günstig an der Mosel essen

Guenter

Well-Known Member
Guten Morgen,

kürzlich habe ich an der Mosel eines der besten "Rumpsteaks" meines Lebens gegessen.

Ort: Gasthaus + Metzgerei Stefan Salker, Brückenstr. 6, 56859 Alf

Und das für 12,90 € inkl. Kräuterbutter, Pommes und einem einfachen, aber guten Salatteller.

Grund, warum ich dass hier poste, ist meine Begeisterung darüber, wie so etwas einfaches, ohne viel Aufwand gemachtes, so unheimlich gut schmecken kann.

Grüße
Günter
 
Guenter hat gesagt.:
Guten Morgen,

kürzlich habe ich an der Mosel eines der besten "Rumpsteaks" meines Lebens gegessen.

Ort: Gasthaus + Metzgerei Stefan Salker, Brückenstr. 6, 56859 Alf

Und das für 12,90 € inkl. Kräuterbutter, Pommes und einem einfachen, aber guten Salatteller.

Grund, warum ich dass hier poste, ist meine Begeisterung darüber, wie so etwas einfaches, ohne viel Aufwand gemachtes, so unheimlich gut schmecken kann.

Grüße
Günter
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Wenn Sie mich fragen: Man isst in der Provinz häufig besser und zu günstigeren Preisen als in der Großstadt.
 
zaskarion hat gesagt.:
Meine Empfehlung, die Confits von Foie Gras du Vignoble, Mme. Corine Conrad in F-Epfig. Auch die Rillettes sind sehr fein.

Ein kleiner Familienbetrieb mitten im Wald

Da führt für mich kein Weg dran vorbei .... wenn bei Heschung bald wieder Sale ist.

Beste Grüße Joachim
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Merci fuer den Hinweis.
Am Wochenende bin ich mal wieder im Elsass und dann schau ich vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andreas Gerads hat gesagt.:
Hier habe ich den bisher besten Hirschbraten gegessen - butterzart und schön aromatisch: http://www.hotel-rieckmann.de/restaurant-tafelhuus-gasthof-gaststaette-bispingen.html
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Vielleicht sollte man da mal gezielt rausfahren, der Bispinger Schneedom als Anhaltspunkt ist ja nicht zu verfehlen und durchbricht die gigantische Herman-Löns-Monotonie dieses Autobahnabschnittes -
außer Wild dürften in dieser Gegend wohl auch die Heidschnucken-Variationen zu empfehlen sein, ich kann mich entfernt an diverse sehr gute geschmorte Gerichte erinnern.

Was das Nord-Süd-Gefälle angeht, kommt es immer auf die Erwartungshaltung an:
Ich behaupte einfach einmal, dass man in jedem zweiten schwäbischen(Alb) Landgasthof Hervorragendes geboten bekommt, dort wo das Ortsleben mit Liedertafel, Hockete und einer generellen Feuerwehr- und Vereins-Sozialisation neuerdings im Biosphärischen Reservat stattfindet.
Eindeutige Hinweise für sehr gute Regionalküche sind meist eine angegliederte Hausschlachtungs-/Land-Metzgerei und Limousinen mit Stuttgarter Kennzeichen, die wochenendlich naufmachen.

Im Norden wiederum reizt mich gelegentlich Oldschool-KüstenFastFood, das in entsprechend stilvollem Ambiente daherkommen kann -
den Blick auf Hafen und See kann man auch noch beim anschließenden promenieren genügend würdigen.
Stremellachs, Krabben & Co- To Go direkt vom Kutter (Wismar etc.) sind auch sehr zu empfehlen.

Entdeckungen kann man auch in z.B. den sehr dörflichen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns machen -
ich habe mich dort mit großem Interesse und Appetit in marode-charmanten Wirtshäusern den Soljanka, Würzfleisch & Co. gewidmet und als des öfteren einziger Gast auch gleich herzlichen Small-Talk mit den Eingeborenen betreiben können (Internetauftritte habe ich leider bzw. adäquaterweise keine gefunden...).
 
Im Norden wiederum reizt mich gelegentlich Oldschool-KüstenFastFood, das in entsprechend stilvollem Ambiente daherkommen kann -
den Blick auf Hafen und See kann man auch noch beim anschließenden promenieren genügend würdigen.
Stremellachs, Krabben & Co- To Go direkt vom Kutter (Wismar etc.) sind auch sehr zu empfehlen.
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Leider sind die Kutter im Landesinneren relativ selten anzutreffen :D
 
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