Der Freu-Faden

nein & nein

Im Urlaubsland ist "unser" Sandstrand nur wenig besucht. Ältere Einheimische sehen wir, zu unserer Verwunderung, auch bei sommerlichen Temperaturen stets üppig bekleidet. Und auf den Straßen ist der Anblick eines Pferdefuhrwerks genau so normal wie der eines neuen Cayenne.

Dank Satelliten gibt es im Ferienhaus auch die gewohnten TV Regionalprogramme. Bezahlt wird in deutschen Supermarkt-Ketten allerdings nicht in Euro.
 
Es ist tatsächlich Polen, schon das achte Jahr in Folge. Immer die gleiche Gegend, immer das gleiche Ferienhaus. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal so einem Urlaubsschema verfalle.
Fern ab der Touristenhochburgen. Uns gefällt es riesig und bietet eine ganz eigene, besondere Aura.

Kinderlos bin ich vor vielen Jahren mit meiner damaligen Freundin nach Gdansk gefahren, um schick ( und zugegeben preiswert ) im Hotel zu nächtigen. Und mein gewolltes Buhlen nach Eindruck scheint damals insofern gewirkt zu haben, dass die Freundin nun meine Frau ist.
Heute ist es das Radisson Blu, äußerst empfehlenswert! Seit dem lässt uns das Land, die Gegend und der Strand nicht los.

Und so sehr ich die polnische Ostsee empfehlen kann, gibt es natürlich nur einen Grund:

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Eine fröhliche und besinnliche Vorweihnachtszeit!

;)
 
Gestern erste Anprobe eines Gehrocks und eines Cutaways (beide Vintage aus dem Fundus von Schmidt & Schallmey). Das Projekt befindet sich auf einem sehr guten Weg. Beim Gespräch über den Stoff für das passende Beinkleid zauberte Herr Schmider eine passende Hose (ebenfalls Vintage, eine andere aus dem Geburtsjahr meines Vaters (1929) war leider zu eng, als daß sie für eine Anpassung in Frage gekommen wäre) hervor, deren Haptik auf ein deutlich höheres Stoffgewicht als 300 g/m schließen ließ, die heutzutage bei Hosen zum Cutaway üblich zu sein scheinen. Da wächst zusammen, was zusammengehört!
 
Gestern erste Anprobe eines Gehrocks und eines Cutaways (beide Vintage aus dem Fundus von Schmidt & Schallmey). Das Projekt befindet sich auf einem sehr guten Weg. Beim Gespräch über den Stoff für das passende Beinkleid zauberte Herr Schmider eine passende Hose (ebenfalls Vintage, eine andere aus dem Geburtsjahr meines Vaters (1929) war leider zu eng, als daß sie für eine Anpassung in Frage gekommen wäre) hervor, deren Haptik auf ein deutlich höheres Stoffgewicht als 300 g/m schließen ließ, die heutzutage bei Hosen zum Cutaway üblich zu sein scheinen. Da wächst zusammen, was zusammengehört!
Freue mich über Bilder!
 
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