Andreas Gerads
Stilmagazin-Inhaber
Und hier noch Christian von Daniels, Inhaber von Van Laack: https://m.bild.de/politik/inland/po...spricht-von-bullshit-74245926.bildMobile.html
Sehe ich genauso.Die Aufregung ist an Kleingeistigkeit mal wieder kaum zu überbieten.
Das ist halt eine Prinzipsache. Wenn der Joe dem Dad eine Firma vorschlägt, die er selbst gegen Honorar bewirbt, ist das nicht "compliant". Dass dem in diesem Fall kein böser Wille und fies ausgetüftelte Korruption zugrunde lag, will ich gerne glauben (natürlich sollte Joe keine Provision von Van Laack dafür eingestrichen haben, sonst ist es das nämlich schon). Der Bundesrepublik ist da auch sicher kein Schaden entstanden, aber mögliche Mitbewerber von Van Laack blieben außen vor. Das wurde nicht öffentlich ausgeschrieben, sondern im Hinterzimmer über Verwandtschafts-Vitamin-B zugeteilt.Die Aufregung ist an Kleingeistigkeit mal wieder kaum zu überbieten.
Wenn man sich einmal in so eine Grauzone begibt, öffnet man solchen Gedanken halt auch Tür und Tor. Dass Armin Laschet sich jetzt über den Gegenwind aufregt und von Diffamierung redet, kann ich nicht so recht verstehen. Wenn er das nicht zu dem Zeitpunkt vorhersehen konnte, muss man sich um seine kognitiven Fähigkeiten ernsthafte Sorgen machen. Der Mann wird als Kanzlerkandidat gehandelt und versteht so ein einfaches Integritätsproblem nicht?gibt dann halt einfach mehr bei den ambassador/werbe-aufträgen, die er ja eh hat bei vl
Habe gerade beim schnellen Lesen Deine berufliche Position mit denen von A. /J. Laschet gleichgesetzt und mir eine Art Synthese von Dir als Stilmagazin-Influencer und Kanzlerkandidat vorgestellt...Wenn ich etwas Vergleichbares in meiner beruflichen Position à la Armin/Joe gehandhabt hätte...
Influencer und Kanzlerkandidat, ich glaube, das ist mir beides zu anstrengend.Habe gerade beim schnellen Lesen Deine berufliche Position mit denen von A. /J. Laschet gleichgesetzt und eine Art Synthese von Dir als Stilmagazin-Influencer und Kanzlerkandidat vorgestellt...
Sehr lustig!
Ach, lass-et, schässelein, hömma!wer spricht laschet noch franzoesisch aus?
Das wurden freihändig Aufträge für 4 Mio. Euro vergeben. Für sowas kann man auch den Job verlieren, wenn man sich sowas denn tatsächlich in der Größenordnung traut. Da wird es sicherlich gut dokumentierte und nachvollziehbare Vorgänge geben, die etwaige Vergleichsangebote belegen. Die kann man ja auch ohne AusschreibungSehe ich genauso.
Ich bin ja schon eine ziemlich rote Socke, aber das hört sich doch sehr albern an. Vor allem kostet zB ein Kittel dann 3,85€. Wo soll es das billiger geben? Da ist wahrscheinlich sogar das von EY gesteuerte Einkaufen von defekten Schrottmasken aus China teurer.