chh
Well-Known Member
Nichts ist so beständig wie der WandelLeider habe ich meine Lesebrille gerade nicht zur Hand. Kann mir bitte jemand den Text ein bisschen vergrößern?
Heraklit von Ephesus um 500 v. Chr
Nichts ist so beständig wie der WandelLeider habe ich meine Lesebrille gerade nicht zur Hand. Kann mir bitte jemand den Text ein bisschen vergrößern?
Er sagte vergrößern, nicht verkleinern!Nichts ist so beständig wie der Wandel
Heraklit von Ephesus um 500 v. Chr
Ich mach auch alles falschEr sagte vergrößern, nicht verkleinern!
Nur ein kleiner Spaß am Rande
Sicher kommen da viele Faktoren zusammen. Die Globalisierung hat natürlich nichts mit der EU zu tun. Dass alle Innenstädte gleich aussehen und der lokale Einzelhandel stirbt ist eine solche Entwicklung, die jedoch weltweit zu sehen ist.Aber meinst du nicht eher, dass das ein Zusammenspiel vieler Faktoren (Globalisierung, geöffnete Märkte, multinationale Konzerne, die ihren Einfluss ausbauen, wachsender Wohlstand, das Konsumentenverhalten, etc.) ist? Klar, bei geöffneten Märkten kann man der EU den schwarzen Peter zuschieben, wenn man das will. Aber die Aussage, "Die EU hat lokale Kultur zerstört" finde ich reichlich plump und sehr banalisiert.
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Die EU begünstigt natürlich eine kulturelle und wirtschaftliche Gleichschaltung.......gleiche Gesetze, gleiche Verbote.... usw usf. Aber es natürlich weiterhin lokale Unterschiede. Dass sich Gesellschaften, Nahrung, Wirtschaft usw. ändern und anpassen hat es übrigens zu allen Zeiten gegeben.
Wo gibt es denn soetwas??Hört sich ja alles toll an. Aber wie wäre es denn mal mit »nur da bestellen, wo ich weiß, wo es herkommt, die Steuern gezahlt werden und die Lieferanten nicht ausgebeutet werden«.
Beste Grüße